1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Besorgnis, sagt: "Zur Feier des Tages hin und wieder einen Schluck darf ich schon, aber nicht mehr regelmäßig jeden Abend einen Wein".
    
    Wir stoßen an, trinken einen Schluck, ich küsse sie zärtlich, dann sage ich: "Komm, zur Feier des Tages gehen wir schick essen". Wir ziehen uns um, fahren ins Hexenhäuschen, ich bitte Kerstin um einen ruhigen Tisch. "Was ist denn mit euch los, so mitten in der Woche, das hatten wir schon lange nicht mehr", lacht sie. "Wir bekommen ein Kind, das muß gefeiert werden", sage ich. "Du kannst es ja gleich ausschellen", meint Suse. "Sei doch keine dumme Suse, freue dich doch, und wenn es alle wissen, mir sieht Frau es sowieso an", antworte ich ihr. Jetzt muß Suse lachen.
    
    Kerstin hat es natürlich sofort Babsi erzählt, und die macht uns ein wirklich besonderes Essen. Während wir es genießen, unterhalten wir uns, wann es wohl passiert sein könnte. "Oh, da gibt es viele Möglichkeiten", lacht Suse. "Und das trotz der Reinigung", sage ich erstaunt. "Da ist wohl ein Kerlchen recht schnell gekrabbelt, hat sich in meine warme Stube verzogen, bevor die Dusche kam", grinst Suse. "Ja, ich war schon immer ein schnelles Kind", lache ich.
    
    Zu Hause sitzen wir auf der Couch, schmusen miteinander, streicheln uns. Nach einer Weile sage ich zu Suse. "Du, Schatzi, du hast noch gar nicht gesagt, ob du mich heiraten willst". "Aber du hast doch schon "Basta" gesagt", antwortet Suse, "was soll ich da noch groß sagen"? "Na, "Ja" natürlich", sage ich. Sie legt ihre ...
    ... Arme um meine Schultern, berührt meine Lippen, flüstert mir dann ein schüchternes "Ja" zu. Das muß mit einem langen Kuß bekundet werden, dann sage ich: "Ich liebe dich, meine Frau". "Ich dich auch, meine Frau", antwortet Suse.
    
    Fast hätten wir in den nächsten Tagen Krach bekommen, alles will ich ihr vorschreiben, vieles verbieten, bis sie zornig mit dem Fuß aufstampft und sagt: "Kapier es doch endlich, ich bin nicht aus Zucker, ich bin nicht krank, ich bin schwanger". "Entschuldige, Schatzi", sage ich, "ich werde mich bemühen, mich zu bessern". "Gut", antwortet sie, "noch einmal verzeihe ich dir".
    
    Dann kommt Heiligabend, zum Glück ist es in diesem Jahr ein Sonntag, denn da haben wir arbeitsfrei. Es gab eine kleine Diskussion, aber Suse setzt sich durch, ich bin die Hausfrau, kümmere mich um das Essen, sie holt Carmen und Sara ab. Obwohl wir gestern spät nach Hause gekommen sind, habe ich noch den Christbaum geschmückt, das kommt mir heute zu Gute.
    
    Ich habe schon eine ganze Zeit in der Küche gewerkelt, natürlich gibt es Weihnachtsgans, und die dauert, aber ich habe alles schon vorbereitet, die Knödel sind fertig, müssen nur noch ins Wasser, das Blaukraut kann aufgewärmt werden, als Nachtisch gibt Suses Lieblingsspeise, Tiramisu. Eben bin ich an der Vorspeise, ich zupfe den Feldsalat, nachdem ich ihn gründlich gewaschen habe. In der Pfanne brate ich kleingeschnittene Brotwürfel, die ich in viel Olivenöl langsam knusprig werden lasse. Sie dürfen dann ruhig stehen und etwas ...
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