1. Teil 2 der Sexabenteuer auf Hoher See mit Helene F


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bekommt. Und das aus Dankbarkeit. Du, hast Du schon einmal in den Arsch… So wie bei mir, ich dachte ich explodiere und vergehe.
    
    Nein erst mit dem Finger. Ich hoffe schon. Soll ich ihn doch mitbringen? Na gut Mama, nimm den hellblauen, glitzernden, durchsichtigen. Klar hört er mit! Ich kann nur eine sehr positive, vielversprechende, steife Reaktion sehen. Splitterfasernackt. Nur keinen Neid. Du ich muss dem kleinen Großen eine Unterkunft bieten, drum Ende. Er schickt Dir einen geilen Fotzenkuss. Klar das mag er nicht. Wahrscheinlich kriege ich jetzt den Arsch voll. Wie? Das verrate ich nicht! Bussi! „Er hat amüsiert mitgehört. „Du bist ein verderbtes Wesen! Und noch nicht einmal zwanzig..Deine arme Mutter!!!“Sie beschließen eine Pause zu machen, nein nicht beim Segeln.
    
    Er hat ihr eine besonders schöne Bucht versprochen. Mitten in den Kornaten. Da segeln sie jetzt hin. Birgt die Landfeste, es ist ja ganz herrlich ans Ufer zu schwimmen und das Tau los zu machen, dann braucht er es nur vom Schiff aus einholen. Der Motor wird gestartet und sie kann die elektrische Ankerwinsch betätigen. Sie ist sehr geschickt und begreift schnell worauf es ankommt. Dann darf sie das Ruder übernehmen. „Wenn Du die wichtigen Manöver kannst, tauschen wir! Das nächste mal ankerst Du. Ich finde es idiotisch, dass immer die Männer am Ruder stehen und die Frauen die Kraftarbeit verrichten.
    
    Genau verkehrt!“ Sie steuert aus der Bucht hinaus und er sagt ihr an wie sie das Schiff in den Wind ...
    ... stellen muss. Dann setzt er das Großsegel. Zu ihrem Einstand ist ganz wenig Wind, was die Übung erleichtert. Dann zeigt er ihr mit welchem Winkel sie das Boot am Wind steuern kann und setzt die Genua. Stolz steht sie am Ruder, seine Nymphe. Bald briest der Wind auf und sie braucht etwas zum anziehen. Er übernimmt während sie unter Deck etwas holt. Danach macht er dasselbe. Mittlerweile laufen sie schon mit fünf Knoten und man sieht kleine, weiße Schaum-kämme auf den dunkelblauen Wellen.
    
    Ein Motiv wie auf einer Postkarte. Sie tut ihr Möglichstes so sorgfältig wie möglich zu steuern. Aber immer wieder korrigiert er. „Ich steuere eh ganz grade!!!“ Sie klingt etwas unwillig. „Schau einmal zurück!“Lacht er. Das Kielwasser zeichnet eine Schlangenlinie durch die Wellen hinter dem Heck„Wir nennen das Lamplschwaf“ (Lämmerschweif) „Aber in fünfundzwanzig Jahren kannst Du das so wie ich!“Er ist froh, dass sie keine Hand frei hat! Aber er tritt zu ihr und küsst sie zärtlich auf den Mund. Ihr Ehrgeiz ist geweckt und sie bekommt recht rasch ein Gefühl für die mehrfachen Bewegungen die der Schiffsrumpf auf den Wellen vollführt.
    
    Immer wieder ist eine Kursänderung nötig, die Verwendung des Autopiloten lehnt sie ab, und nach drei Stunden, nähern sie sich dem Ziel, behauptet er. Sie erkennt nur dass sie auf eine kleine Insel, zwischen vielen anderen und zwei größeren zu laufen. Das kann ihre Ansicht nach nicht funktionieren. Er startet die Maschine und birgt die Segel. Aber immer wieder, wenn ...
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