Der Autokauf
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Verführung
... zurückkehren würde. Doch hier hatte ich mich getäuscht.
"Hast Du eigentlich eine Freundin Marco?" "Nein, warum meinst Du?" Sie nahm meine Hand und wir verließen den Waldweg und gingen einige Schritte vom Weg auf eine Lichtung hinfort. Ich folgte ihr nur zu gerne.
Simone zog mich zu einer kleinen Ecke der Lichtung, die nicht von allen Seiten her einsehbar war, sondern von drei Seiten von Büschen umgeben war. Wieder begannen wir uns zu küssen. Langsam ließ sich Simone aus ihrer Bluse gleiten und ich sah nun ihren schwarzen BH, der ihre Brüste nur unzureichend, aber dafür umso auffordernder verdeckte.
Ich zog ihr den BH langsam von den Brüsten hinunter und sah auf ihre großen, dunklen Vorhöfe, in deren Mittelpunkt sich die Brustwarzen schon enorm aufgestellt hatten. Die ganze Situation, aber noch mehr die Frau hatte mich schon so enorm erregt, dass mir alles um uns herum nun einerlei war. Simone öffnete meine verbliebenen Hemdknöpfe und streifte mir nun auch das Hemd nach unten. Wir drückten uns nun ganz fest aneinander und wir spürten die weiche Haut des Anderen. Um uns herum existierte eine knisternde Spannung.
Ich hielt es nicht mehr allzu lange aus und ließ mich ganz einfach auf den Boden sinken und kniete mich vor Simone ins Gras. Gespannt schaute sie zu mir herab und begann durch meine Haare zu kraulen. Ich legte meine Hände um ihre Fesseln und begann damit ganz langsam und zärtlich mit meinen Händen ihre Unterschenkel zu massieren. Aufgrund der aktuellen ...
... Temperaturen trug sie neben der bereits im Gras liegenden Bluse nur noch einen Rock, der kurz über ihren Knien endete.
Während ich ihre Unterschenkel massierte schaute ich nach oben und sah in ihr leicht angespanntes, verzerrtes Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Meine Hände kraulten nun ihre Kniekehlen und entlockten ihrem Mund einen wohligen Seufzer.
Ganz langsam schob ich meine Hände nun weiter nach oben und vergrub meine Hände in ihrem zarten Fleisch. Langsam ließ sie ihre Hände auf meinen Kopf sinken und strich mir durch die Haare hindurch. Ich vergrub meine Finger nun schon in ihren zarten Oberschenkeln und konnte es kaum mehr erwarten, mehr von Simone zu sehen. Langsam, wirklich ganz langsam verschwanden meine Hände unter dem Stoff ihres dunklen Rockes auf eine Reise ins Ungewisse.
Simones Zunge wanderte derweil über ihre dezent geschminkten Lippen, wie ich freudig erkennen konnte. Immer fordernder wurde der Druck ihrer Finger, der sich gegen meine Kopfhaut stemmte. Jetzt war der Moment gekommen, an dem ich mich selbst nicht mehr zurückhalten konnte und ganz ohne Scheu fragte ich Simone.
"Weißt du, was ich jetzt gern mit dir machen würde?" Ein künstlich in die länge gezogenes nein verließ ihren Mund, gefolgt von der Frage "Was denn?" "Darf ich es dir zeigen?" "Ja gerne" hauchte sie aus ihren Lippen.
Langsam stand ich nun wieder auf und stellte mich nun hinter Simone. Sie war mit knapp 1,75 nur unwesentlich kleiner als ich, was mir nun zugute kam. Ich ...