1. Unter dem Wind


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mit zwei Knöpfen verschlossen, was mir Einblicke in ihre Oberweite verschaffte.
    
    „Peter, ich muss mit dir reden" sagte sie, etwas ernst, aber auch traurig.
    
    „Peter, das war ein einmaliges Erlebnis. Ich war traurig, wütend, ich suchte nach etwas. Aber eine Beziehung zwischen uns, wird sich nicht ergeben. Dafür kennen wir uns schon zu gut. Und wir arbeiten auch zusammen. Belassen wir es dabei, dass es einmal passiert ist, und lassen es gut sein".
    
    Ich nickte nur. Denn in diesem Moment, hatte mich das schlechte Gewissen überkommen. Ich hatte mit der Schwester meiner Frau Sex gehabt. Vielleicht auch, um mich an ihr zu rächen.
    
    Aber vermutlich hauptsächlich, weil ich mich nach Nähe und Geborgenheit gesehnt hatte. „Ja, schauen wir, dass wir gute Freunde wie jetzt bleiben und sehen das, was gestern Nacht war, als Ausrutscher" sagte nicht.
    
    „Nicht als Ausrutscher. Ich wollte es, genau so wie du es wolltest. Aber wir waren beide verletzt. Es war aber trotzdem eine unglaubliche Nacht mit Dir, und wären die Umstände anders...." begann sie.
    
    „Ich verstehe dich Tamara" sagte ich. Wir küssten uns noch einmal.
    
    Ich duschte mich, zog mich an und fuhr in die Arbeit. Tamara folgte mir eine Stunde später.
    
    Die nächsten Tage waren mehr als eigenartig. Ich hatte erwartet, dass das Verhältnis zwischen Tamara und mir angeknackst sein könnte. Aber ich lag falsch. Unser Umgang war vertrauter und besser als jemals zuvor.
    
    Dafür bekam ich meine Frau Renate kaum noch zu Gesicht. Sie ...
    ... sperrte sich in ihrem Zimmer ein, wenn sie merkte, dass ich nach Hause kam. Ich kann nicht behaupten, dass ich darüber unglücklich war.
    
    Nadine sprach nicht mehr mit ihrer Mutter, sondern kümmerte sich liebevoll um mich. Claudia und Katrin waren dafür mir gegenüber sehr distanziert.
    
    In dieser „Woche der Hölle", wie ich sie nachträglich nennen würde, kam schließlich der Freitag. Und hätte ich an diesem Tag nicht auf meinen Kalender geblickt hätte ich wohl vergessen, dass einer unserer Großabnehmer eine Galaveranstaltung anlässlich des 50jährigen Firmenjubiläums abhielt.
    
    Natürlich realisierte ich sofort, dass dieser Tamara und Walter als auch Renate und mich dazu eingeladen hatte. Da dieser Termin geschäftlich eine große Wichtigkeit hatte, sagte mir Renate bereits vor einem Monat zu, mich zu begleiten.
    
    Nur wollte ich sie an dieses Versprechen nicht erinnern. Ich würde mich schlichtweg weigern, an dieser Gala teilzunehmen Tamara sah dies bei Walter genau so.
    
    „Herrschaftszeiten" sagte ihr Vater. „ihr habt eine persönliche Einladung. Wenn keiner von euch hingeht, verlieren wir diesen Kunden. Wenn da keiner hingeht, Herrschaftszeiten. Und es steht ganz deutlich darauf. Einlass nur in Begleitung".
    
    „Ja und was ist" begann ich schließlich, „wenn Tamara und ich gemeinsam dort hingehen würden?" „Gute Idee" pflichtete Tamara mir bei.
    
    „Um Himmels Willen. Der weiß doch ganz genau, mit wem ihr verheiratet seid. Der kennt doch unsere gesamte Familie. Und wenn dort auf ...
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