1. Unter dem Wind


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... schwieriger für mich. Ich fragte mich wirklich, ob all dies gutgehen würde.
    
    Dann endlich, kurz nach halb acht Uhr, kam Tamara erleichtert und stolz die Treppen hinunter. „Sei nett zu ihr, es ist ein bisschen ungewohnt für sie" sagte sie und lachte mich an.
    
    Da hörte ich auch schon Schritte. Es war Nadine. Langsam und bedächtig stieg sie die Treppen hinab. Sie hatte hohe Stöckelschuhe an und trug ein kurzes, schwarzes Abendkleid.
    
    Ihr Körper war dezent mit Ringen, Halsketten und Ohrringen verziert. Ihre Haare waren gekonnt hochgesteckt. Sie war wirklich zum Ebenbild ihrer Mutter geworden, auch durch den dunklen Lippenstift, den sie sonst nie trug.
    
    „Wow" sagte ich nur, als sie mir näher kam. Nadine lachte. „Sehe ich gut aus Papa?" fragte sie mich. „Atemberaubend" stotterte ich nur hervor.
    
    „Nadine, Schatz" begann nun Tamara. „Denk daran. Zapple nicht herum, du bist eine reife Frau. Ziehe Dir die Handschuhe an, damit man Deine zarten Hände nicht sieht". Sie tat es.
    
    „Achja, und noch etwas. Denke daran. Du bist heute nicht die Tochter von Deinem Vater, sondern seine Ehefrau. Ja?"
    
    Nadine nicke. „Bist Du schon fertig Papa?" fragte sie schließlich.
    
    „Nadine" sagte Tamara streng. „Was habe ich gesagt?"
    
    Sie zwinkerte kurz mit ihren Augen.
    
    „Nicht Papa, Peter..." kam es von Tamara.
    
    „Achso, fangen wir jetzt schon an? Das wird aber das schwerste zu meinem eigenen Papa Peter zu sagen..." meinte sie.
    
    „Tue es für mich Engelchen" versuchte ich sie zu ...
    ... motivieren.
    
    „Nächster Fehler. Peter, sagst nicht Engelchen, Herzchen, Kleine oder sonst etwas. Sag Renate, Liebling, Schatz, Goldstück, lass dir etwas einfallen. Denke daran. Das ist deine Ehefrau. Deine EHEFRAU!!
    
    Ich nickte.
    
    Ich bot Nadine meinen Arm an, den sie lachend ergriff. Als in diesem Moment meine jüngste Tochter Katrin die Treppe hinunterkam.
    
    „Mama, Papa, wo geht ihr denn hin?" fragte sie neugierig. „Gut gemacht Katrin" flüsterte Tamara ihr zu.
    
    „Was heißt da gut gemacht? Was habe ich gut gemacht? Warte. Du bist ja gar nicht Mama, Du bist Nadine. Aber du schaust genau so aus wie Mama".
    
    Da wussten wir, dass wir den Test bestanden hatten.
    
    „Gut, das Taxi ist schon da. Fahrt da hin, habt spaß miteinander und macht mir keine Schande" verabschiedete uns Tamara lachend.
    
    Bei der Gala waren gut 100 Leute geladen, lauter Ehepaare, die für eine gute Sache spenden sollten. Im Auftrag unserer Firma übergab ich auch einen großzügigen Scheck an das gastgebende Ehepaar.
    
    „Schön, dass Sie auch gekommen sind Peter. Und wer ist das an ihrer Seite? Renate? Ich fasse es nicht, 10 Jahre ist das schon wieder her, dabei kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen, dass wir uns das letzte Mal sahen. Sie sind nicht um einen einzigen Tag älter geworden. Nicht einen einzigen Tag," sagte er und küsste Nadine auf die Wangen.
    
    „Verraten sie mir das Geheimnis ihrer Jugend Renate?" fragte nun auch dessen Ehefrau. Nadine überlegte kurz.
    
    „Ach, das ist eine Kombination. Gesunde ...
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