Unter dem Wind
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... an das Rednerpult gegangen war. . „Es ist bei uns Tradition, dass bei unserer Gala König und Königin gewählt werden, das Paar des Abends, das schließlich entscheiden darf, welches unserer drei dargelegten Spendenprojekte mit der höchsten Zuwendung bedacht wird. Und dieses Jahr, haben wir als König und Königin. Renate und Peter Berger".
Nadine lachte überglücklich und stand mit großen Augen vor mir. „Wir sind das Paar des Abends?" fragte sie mich und umarmte mich.
Wir wurden schließlich auf die Bühne geholt, was bei der Menge an Alkohol, den wir schon zu uns geführt hatten, ein schwieriges Unterfangen wurde. Denn sowohl Nadine als auch ich stolperten gut und gerne zwei Mal. Dennoch, wurden wir unter tosendem Applaus beklatscht.
Der Organisator beglückwünschte uns. „Und nun, darf ich die Königin darum bitten, zu verkünden, welches Projekt von uns bedacht werden soll". Sagte er.
Nadine überlegte kurz. „Das Kinderheim"
„So soll es geschehen. Und nun bitte ich darum, dies mit einem Kuss zwischen König und Königin zu besiegeln".
Nadine lachte mich an. Ich schaute etwas verdutzt. „Das geht doch nicht" dachte ich mir. „Du kannst doch nicht vor all diesen Leuten deine eigene Tochter küssen".
Nadine umklammerte immer noch meine Hand. „Wir haben das schon öfter gemacht Peter" flüsterte sie. Also küssten wir uns, wie wir das immer taten, kurz auf den Mund. Ein „oohhhhhhh" ging durch den gesamten Raum. „Nein, also das war kein Königskuss".
Unter uns stand die ...
... leicht angeheiterte Menge und forderte schließlich einen längeren Kuss ein. „Küssen, Küssen, Küssen" riefen die Leute. Aber ich konnte nicht. Ich konnte nicht meine Tochter küssen. Nicht einmal aus Spaß. Zu was würde ich mich machen? Was würde damit aus uns werden. Könnte Nadine dadurch nicht einen bleibenden Schaden erhalten, wenn ihr Vater sie küsste. Ich wollte mich schon von der Bühne stehlen, als Nadine mich zurück hielt.
„Küsse mich doch endlich Peter" sagte sie fast schon flehend. Ihre Augen starrten mich an. Ich getraute mich nicht. Nicht mit meiner Tochter. Doch dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Nadine kam mir näher. Und in diesem Moment sah ich plötzlich nicht mehr die Tochter in ihr. Ich sah Renate. Meine Ehefrau, die ich schon tausende Male geküsst hatte. Also schob ich alle Gedanken bei Seite und kam auch meiner Tochter näher.
Ich strich mit der Hand über ihre Wange. Unsere Lippen waren schon kurz davor sich zu berühren. Sie taten es schließlich auch. Ich schloss meine Augen und hörte Nadine erleichtert atmen.
Ich küsste meine eigene Tochter und sie, ja, sie erwiderte diesen Kuss. Ich küsste sie, und sie küsste mich zurück. Der Kuss fühlte sich so herrlich an, so falsch und doch so richtig.
Ich hatte Schmetterlinge in meinem Magen, die sich bald daraufhin von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinem kleinen Zeh ausbreiteten. Ich hatte Renate, meine Frau, schon tausend mal geküsst.
Aber diese Kuss mit meiner Tochter, er schlug ...