Unter dem Wind
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... lächelte ihr zu. „Aber das Sofa ist doch kein Platz für Dich. Du kannst in meinem Zimmer schlafen und ich nehme das Sofa" bestimmte ich.
„Nein Peter, das möchte ich nicht" wies sie das Angebot ab. „Aber... wir könnten beide in das Schlafzimmer gehen, noch ein bisschen reden und vielleicht noch einen Wein trinken. Ich bin so aufgedreht, dass ich sowieso nicht schlafen kann".
Ich nickte.
Nadine setzte sich auf das Bett, während ich aus der Schlafzimmereigenen Mini-Bar zwei Weingläser nahm und einen guten Rotwein einschenkte. Eines davon ihr gab.
„Hasst Du mich Peter? fragte Nadine mich
„Wie kommst Du bitte auf so eine Schnapsidee?" negierte ich.
„Naja, ich denke du hasst Mama. Und es muss dir doch weh tun, dass ich genau so aussehe wie sie. Wenn Du in meine Augen siehst, siehst du sicherlich jemanden den du hasst".
„Du dumme Gans" erwiderte ich neckisch. „Ich hasse deine Mutter nicht. Und auch wenn, hasse ich nur ihren Charakter und nicht ihr Aussehen. Du magst gleich aussehen wie sie, aber du bist ein komplett anderer Mensch. Ein viel besserer Mensch" sagte ich.
Nadine lachte.
„Du bist mir im Moment der wichtigste Mensch den es auf dieser Welt gibt. Ich liebe niemanden so sehr wie ich dich liebe" sagte ich sanft und strich Nadine durch ihr Haar.
„Ist das auch wirklich wahr?" fragte sie mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen.
„Ich schwöre es bei meinen Leben" sagte ich.
„Ich liebe dich auch Peter. Und das macht mir Angst. Weil ...
... ich dich nicht wie einen Vater liebe, sondern wie einen Mann" schluchzte sie. „Hasse mich nicht dafür".
Ich nahm sie in den Arm. „Ich hasse dich nicht, ich habe doch gerade gesagt, dass ich dich liebe".
„Als du mich heute geküsst hast Peter, habe ich etwas gefühlt, das ich noch nie gefühlt habe" wimmerte sie.
Ich schwieg. Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich genau das gleiche gefühlt hatte. Etwas, das krank und abartig war und in Deutschland sogar mit Gefängnis enden konnte. Für uns beide.
Dennoch vergrub sich meine Tochter in mir legte den Kopf auf meine Schulter.
„Das war heute so schön. Können wir heute Nacht nicht Renate und Peter bleiben?" fragte sie mit ihren Rehaugen.
„Wie meinst Du das Nadine, das geht nicht, das geht überhaupt nicht, das..." versuchte ich abzuwehren. Aber da passierte es.
Nadine kam näher und küsste mich. In diesem Moment hatte ich wieder dieses Gefühl, welches ich schon auf der Bühne am Rednerpult gehabt hatte. Ein warmes und wohliges Gefühl stieg in mir hoch, überall hin, in jede Faser meines Körpers.
Nadine zitterte und ich zitterte auch. Ihre Hand bewegte sich langsam auf meine Hemdknöpfe zu, die sie während des Küssens, einen nach den anderen öffnete.
„Nadine" protestierte ich, nicht einmal halbherzig, sondern willenlos. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment dabei geholfen, meine Hemdknöpfe loszuwerden.
Ich schnappte mir meine Tochter, hob sie hoch und legte sie sanft im Bett wieder ab. Ich konnte mir nicht ...