Unter dem Wind
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... versucht hatte meinen Töchtern mit auf den Weg zu geben, war ausgelöscht worden. Zumindest für Nadine.
Sie ließ ihre Mutter mit offenem Mund in der Küche stehen. Sie kam mit einem Tablett voll bepackt mit Köstlichkeiten die Treppe hinauf, als ich meine morgendliche Dusche gerade beendet hatte.
Sie stellte alles auf dem Nachtkästchen ab, schlüpfte schnell aus Hemd und Höschen und legte sich erneut in das Bett.
„Ich habe noch nie nackt im Bett gefrühstückt" sagte sie und freute sich so richtig darauf.
„Das sieht köstlich aus mein Schatz" lobte ich sie und gab ihr einen dicken Kuss. Wir führten uns während des Frühstückes auf, als wären wir zwei komplett verliebte Teenager. Nur mit dem Unterschied, dass Nadine wirklich ein verliebter Teenager war und ich mich nur so benahm.
Wir fütterten uns gegenseitig, spielten, ärgerten uns ein bisschen. Beim letzten Stück meines Brötchens kam mir Nadine schließlich sogar entgegen, biss davon ein keines Stückchen ab, so dass wir uns küssten.
Auch wenn es nicht richtig war was wir taten, fühlte es sich gut und richtig an. Und das war die Hauptsache.
Wir waren beide damit einverstanden, was wir getan hatten und was wir taten. Und damit war es gut.
Als wir das Frühstück beendet hatten, erzählte mir Nadine von der Begegnung die sie mit ihrer Mutter gehabt hatte. Ich wusste nicht, ob sie die ganze Sache nicht doch ein wenig ausschmückte, trotzdem war ich stolz auf sie, dass sie so reagiert hatte. Sie hatte sich nichts ...
... gefallen lassen. Und es war richtig, was sie gesagt hatte. Ihre Mutter war eine Hure. Punkt.
„Für meinen Gala-König tue ich doch alles. Ich bin schließlich noch nie zum schönsten Paar des Abends gewählt worden" lachte sie.
„Und ich mache für meine Königin sowieso alles, das habe ich schon immer". Ich zwickte Nadine und sie jaulte auf.
„Peter, glaubst Du.. können wir den Liebhabermodus für einen Augenblick verlassen und eine Minute in den Vater/Tochter Modus zurückkehren?" fragte sie plötzlich.
„Nur für eine Minute" fragte ich. Dennoch sah ich an ihrem Gesicht, dass es ihr ernst war. „Natürlich mein Engelchen, was ist denn los?".
„Papa" begann sie nun. „Du weißt ja vielleicht, dass ich gestern noch Jungfrau war" begann sie langsam und mit sehr leiser Stimme.
„Ist das wirklich ein Vater-Tochter Thema?" fragte ich ungläubig, munterte sie aber dann doch auf, weiter zu erzählen, da ich merkte, dass es ihr sehr unangenehm war.
„Du hast ja vermutlich schon einmal ein Mädchen entjungfert. Deshalb wollte ich fragen... glaubst Du ist das normal, dass es untenrum ein bisschen weh tut?" fragte sie.
„In wie fern, weh tut?" fragte ich etwas unbeholfen und ärgerte mich, dass ich das überhaupt gesagt hatte.
„Naja, so ein leichtes Brennen halt.. ich meine... ich weiß nicht....". Meinte sie.
„Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet" antwortete ich, und räusperte mich verlegen „aber so weit ich weiß, ist es normal.
Also.. weil eine Vagina ja noch nicht daran gewöhnt ...