1. Unter dem Wind


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... zum Frauenarzt. Aber ich tat es. Gut, Nadine verhinderte, dass ich mit ihr in die Praxis hinein ging. Ich wartete draußen, im Freien.
    
    Und ich glaube, in dieser Stunde in der ich alleine vor der Praxis warten musste, rauchte ich eine Packung Zigaretten. Man bedenke: Ich bin Nichtraucher.
    
    Nadine kam mit einem Lächeln auf dem Lippen aus der Praxis heraus. Sie wollte mir nicht sagen, was passiert war. Denn das glückliche Lächeln verwirrte mich.
    
    Wir fuhren schließlich nach Hause, sperrten uns im Schlafzimmer ein. Nadine kramte dabei eifrig in ihrer Tasche.
    
    Bald darauf hielt sie mir ein weißes Büchlein unter die Nase. Natürlich kannte ich das Büchlein. Wir hatten schon drei davon zu Hause. „Peter, ich bin schwanger. Wir bekommen ein Baby" und umarmte mich.
    
    Ich war anfänglich völlig von der Rolle. Die Vernunft holte mich ein. Ich meine: Es war meine Tochter. Wir hatten viele Grenzen überschritten.
    
    Aber ein Kind mit seiner eigenen Tochter zu bekommen, auch wenn es einvernehmlich gezeugt wurde, war wohl moralisch gesehen das allerschlimmste, was ein Vater machen konnte.
    
    „Du freust dich gar nicht Peter" sagte Nadine schließlich und schaute mir traurig in die Augen. „Peter, das ist ein Kind unserer Liebe. Etwas, das uns beide auf ewig miteinander verbinden wird".
    
    Ich schwieg weiterhin.
    
    „Du willst vermutlich, dass ich mir das Baby wegmachen lasse" sagte sie schließlich ernst.
    
    „Nein, Nadine, nein... natürlich... natürlich freue ich mich" stammelte ich hervor. ...
    ... „Ich meine, ich würde mit keiner anderen Frau ein Kind haben wollen, außer mit dir. Verstehe mich bitte nicht falsch. Aber was machen wir? Wir können doch nicht sagen, dass es mein Kind ist .. und was ist, wenn das Kind behindert ist?" fragte ich sie.
    
    „Das wird es nicht sein. Und wenn doch, werden wir ihm all die Liebe geben, die es braucht. Peter... bitte.... freue dich mit mir". Ich überlegte kurz.
    
    „Naja, noch einmal so einen kleinen Knirps in den Arm zu halten, das wäre schon etwas" erklärte ich.
    
    „Du wärst sicher ein guter Papa Peter" lachte Nadine und gab mir einen Kuss.
    
    Wir feierten die bevorstehende Geburt wie es sich gehörte. Mit Sekt und und guten Sex. Außerordentlichen guten Sex. Wie es sich gehörte.
    
    In den nächsten beiden Monaten ging es so weiter, wie gehabt. Nadine war weiterhin voller sexueller Energie. Ihre Libido schien sich immer weiter zu steigern. Auch an normalen Tagen, unter der Woche, hatten wir drei bis vier Mal Sex am Tag.
    
    Und sie plante auch schon weit voraus. Sie sprach davon, dass sie immer davon geträumt habe, einmal eine große Familie zu haben.
    
    „Ich will mindestens vier Kinder, wenn nicht sogar fünf" sagte sie, während sie Chips mit Schokolade aß. Sie war richtig glücklich. Und das Glück färbte auf mich ab.
    
    Auch wenn ich tief im innersten meines Herzens, meiner Seele, meines Verstandes wusste, dass dies nicht sein durfte. Aber es war passiert. Deshalb musste es irgendwie auch richtig sein.
    
    Oder nicht? Wie gerne hätte ich ...
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