Unter dem Wind
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... werden. Sie sprang in mein Auto.
„Danke Papa" sagte sie, lächelte mich an, und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Nadine und ich küssten uns immer so.
Auch wenn es gegen die Konventionen war. Vater und Tochter küssen sich nicht auf den Mund. Aber bei uns hatte sich das so eingebürgert.
„Ist Dir kalt mein Engel?" fragte ich besorgt. „Nein, es geht schon" sagte sie, kuschelte sich im gleichen Moment aber an mich. „Aber vielleicht machst Du die Heizung kurz an?", fragte sie, und hatten ihren Rehaugen-Dackel – Ich-bekomme-mit-dem-blick-alles-was-ich-will -- Blick aufgesetzt.
Ich tat es. Heizung auf Scheibe und auf die Füße. Nadine lachte. „Du weißt, was wir Frauen wollen" kicherte sie.
Ja, ich wusste es. Ich wusste nicht warum, aber dies war eines der Geheimnisse des Lebens. Das man immer dafür sorgen musste, dass die Füße einer Frau es schön warm hatten. Und Nadine war mittlerweile eine hübsche, bezaubernde und schöne Frau geworden.
Das sagte mir mein Blick als Mann, nicht der des Vaters.
„Magst Du noch irgendwo hingehen, etwas Essen?" fragte ich sie. Sie lachte mich in diesem Moment mit einem Funkeln in den Augen an und lachte. Da wusste ich, dass mein kleines Mädchen Lust auf einen Burger mit Fritten hatte.
„Aber wir fahren gleich Drive Through, ok?" sagte sie. Ich nickte.
Wir aßen im Auto. „Du bist cool Papa" sagte sie. Ich schaute verdutzt.
„Mama würde so etwas nie mit mir machen" meinte sie etwas traurig.
„Mama macht viele Sachen nicht ...
... mehr" ergänzte ich.
„Papa..." kam es wieder mit einem kleinen Vorwurf. „Du musst dich wieder mit ihr verstehen, auch wenn sie gemein ist"
Nadine hatte vieles, was in unserer Ehe passiert war, mitbekommen. Auch wenn wir immer versucht hatten, uns nichts anmerken zu lassen. Mittlerweile war es allerdings so geworden, wie wir es unter keinen Umständen wollten.
Nadine war komplett auf meiner Seite, während Claudia und Katrin stetig auf der Seite ihrer Mutter waren.
Ich strich Nadine durch ihre Haare. Das liebte sie. „Ich hoffe wirklich sehr, dass ich einmal einen Mann finde, der so ist wie Du Papa" lachte sie und gab mir einen Kuss.
„Du findest sicherlich einmal einen guten Mann".
Trotz unseres Ausfluges zum Burgerladen, waren Nadine und ich gut eine Stunde früher zu Hause als sonst. Mir fiel sofort der große schwarze Wagen auf, der bei uns in der Einfahrt stand. Ein Mercedes
„Wer ist denn das?" fragte Nadine.
„Vielleicht hat Deine Mutter besuch" versuchte ich eine Erklärung zu finden.
„Ist das nicht das Auto von Onkel Walter? Das ist doch ein Firmenauto" fragte sie mich schließlich.
Bei genauerer Betrachtung, nickte ich. Walter war mit Tamara, der älteren Schwester von Renate verheiratet. Walter arbeitete bei uns in der Firma, als Autoverkäufer.
Ich schloss die Türe zu unserem Haus auf. Nadine verschwand sogleich in ihrem Zimmer, um sich trockene Sachen anzuziehen. Ich ging zunächst in das Wohnzimmer, in die Küche, in den Garten, weil ich Renate ...