Wie ein tropfender Siphon mir einen neuen Lover einbringt
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
Verführung
... Freut mich ! Hier lang - in die Küche." Ich musterte ihn. Er trug eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Mein Scanner lief : Gute Figur, muskulös, knackiger Hintern. Steffi, langsam ! sagte ich innerlich zu mir selbst.
Ich fühlte, dass ich immer noch aufgekratzt und geil war und dass ich in der Eile vergessen hatte, einen Slip anzuziehen. Frank hatte inzwischen die Türen unterhalb des Spülbeckens geöffnet, lag auf dem Rücken und machte sich am Siphon zu schaffen. "Ich habe da auch schon dran rumprobiert, kriege es aber einfach nicht richtig dicht", sagte ich. "Ich muss die Dichtung austauschen, die ist völlig hart", erklärte er mir.
Was völlig Hartes könnte ich jetzt auch gebrauchen, dachte ich. Frank lag ziemlich verrenkt unter der Spüle und ich traute meinen Augen nicht : Seine enge kurze Jeans war verrutscht und liess mich Teile seiner Männlichkeit, genauer gesagt eines seiner Eier, deutlich erkennen.
Ich hörte Frank leise fluchen. "Haben Sie vielleicht einen Lappen zur Hand ? Ich muß das Rohr erst etwas trocken wischen." Ich würde mich auch um Dein feuchtes Rohr kümmern, dachte ich und musste wieder innerlich grinsen. Ich ging auf die Knie um ihm einen Lappen zu reichen. Dabei lies ich ihn einen tiefen Blick in mein Dekollete werfen und stellte fest, dass er bei dem Anblick verlegen wurde. "Ich bin auch gleich fertig, das war keine große Sache," rief er. "Mögen Sie - oder magst Du danach einen Kaffee oder was anderes ?", frage ich ihn. "Gerne, ein Kaffee wäre nicht ...
... schlecht", hörte ich.
Die Verführerin ging wieder mit mir durch und ich beschloss mein Glück zu versuchen. "Ich muss mal eben über dich steigen, damit ich die Kaffeemaschine anschalten kann," sagte ich. Dabei stellte ich mich breitbeinig über ihn. "So, fertig, ."hörte ich Frank.
"Warte ich mach Platz !"sagte ich. "Ich komm schon unter ihnen durch." Steffi, Du bist mal wieder das letzte Luder, tadelte ich mich. Er musste sich zwischen meinen Beinen hindurch winden und dabei zwangsläufig meine nackte Muschi sehen, ließ sich aber nichts anmerken. Umso unsicherer war sein Blick, als er wieder neben mir stand.
"Komm, wir trinken den Kaffee auf dem Balkon. Milch, Zucker ?" "Schwarz bitte." Ich musterte ihn interessiert und konnte erkennen, dass es in seiner Jeans eng wurde. Verlegen saß er mir gegenüber und nippte an seinem Kaffee. Der Aktfotoband lag auch noch offen auf dem Tisch. Ich lehnte mich etwas zurück, so daß sich meine Brüste und Nippel deutlich unter meinem dünnen Kleid abzeichneten und es ein Stück höher rutschte. Er musste jetzt erneut deutlich sehen können, dass ich keinen Slip trug. "Interessierst Du Dich für Fotografie ?" fragte er.
"Bisweilen schon," meinte ich und sah ihn verführerisch an," besonders wenn "frau" dort Dinge sehen kann, die sie in der Realität vermisst. Offensichtlich verstand er die Anspielung nicht, aber das er einen Steifen hatte, war nicht zu übersehen. "Würdest Du Dich auch so ablichten lassen," wollte ich wissen," die Kerle hier hat ...