1. Codex Luxuria Kapitel 6


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Erstes Mal

    ... zur Ladefläche und nahm eine Decke heraus erklärte mir das ich das Bike hinter einige der Sträucher schieben sollte und es dann mit der Decke abdeken solle. Da es schon begann dunkler zu wereden wird es sicherlich nicht auffallen. Dann stiegen wir in ihren Pick-Up und fuhren los. Sie meinte das Sie nicht weit wohne und dort einen Hänger hätte. Es war mitten in der Nacht als wir dann endlich auf dem Weg zur Werkstatt waren. Doch langsam wurden wir so Müde das wir doch ein Motel anfuhren um eine Runde zu schlafen.
    
    Ich klärte das mit dem Zimmer als Sie bereits voraus ging mit etwas zu essen und trinken das Sie vorher noch mitgenommen hatte.
    
    Als ich in unser Zimmer kam sah ich zwei ordentliche Betten, ein Sessel, nen Ferseher und einen Kleiderschrank. Irgendwie fühlte ich mich augenblicklich wohl und da sah ich es. Vor dem einem Bett lagen die festen Stiefel mit Socken drin, au dem Bett lag das karierte Hemd, darauf die Shorts und nicht zu vergessen ein weißes Höschen.
    
    Nun hörte ich auch das Wasser von der Dusche in der sich Haseya befand. Im lafe der Fahrerei haben wir uns dann doch noch förmlich vorgestellt und ich durfte mich auch gleich bei ihr entschuldigen da ich eine Navajo Indianerin als Latina bezeichnete.
    
    Ich packte meinen Kram nun auf den Sessel und zug auch meine Stiefel, Socken, Jacke und Shirt aus. Gerade als ich mich aus meiner Jeans schälen wollte drehte ich mich um und da stand Sie. Mit einem Handtuch um dem Körper, dampfend und unnatürlich schön. ...
    ... Sie legte sich auf ihr Bett und meinte das ich nun das Bad benutzen könne. Etwas verlegen ging ich an ihr vorbei und duschte ausgiebig. Als ich wieder kam lag Sie noch immer auf dem Bauch und wippte mit ihren Beinen abwechselnd vor und zurück. Ich legte mich auf mein Bett und wir begannen uns zu unterhalten so gut es eben ging.
    
    Als ich ihr dann grade ein wenig von Deutschland erzählte passierte es. Wir lagen mittlerweile jeder auf der seite dem anderen zugewandt und da bewegte Sie unvorteilhaft ihr Bein und ihr Handtuch verutschte um ein paar zentimeter wodurch ich einen klaren Blick auf ihre kurzbehaarte Scheide werfen konnte. Dies ist ihr allerdings erst aufgefallen als sich bei mir eine immer härter werdendes Signal aufbäumte. Zuerst sah Sie mich etwas entsetst an doch dann folgte Sie meinem Blick, verdeckte sich schnell und wurde dann knall rot. Ich entschuldigte mich natürlich sofort, doch da ich mich nervös wie eh und je, dabei bewegte bahnte sich mein Schwanz seinen weg aus dem Handtuch und stand nun in voller Pracht vor ihr. Sie sah auf und .... konnte nicht mehr weg schauen. Ich meine mein bestes Stück ist keine Anaconda aber auch kein abgewetzter Bleistift. Zögerlich griff sie mit der Hand die eben noch ihren Schritt verdeckt hielt nach meinem Schwanz und begann ihn zögerlich und zärtlich zu streicheln während ich ein ebenso knallroten Kopf bekom wie sie bereits hatte während ich wieder auf ihre Spalte starrte. Sie spreizte nun ihre Beie etwas mehr und löste mit ...