1. Anfisa und Peter 09


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... dich fragen soll, sondern du hast die Gelegenheit«, jetzt nimmt sie einen Finger und streicht über ihr Scheidensekret, sie hat den Reißverschluss geöffnet und streicht mit dem Finger an meiner Nase entlang, während sie weitererzählt: »Was wäre, wenn ich weiter machen möchte -- würdest du es auch wollen? Kein Sex! Dir Schmerzen zufügen? Vielleicht, nein ganz sicher, diene Brüstchen als Nadelkissen missbrauchen. Dich peitschen mit einer viel böseren Peitsche als die von soeben? Würdest du es wollen?«
    
    »Ja, gerne! Egal was du machst«, sagt mein Mund und sofort denke ich, man, man, wie kann man nur so idiotisch sein. Dabei rieche ich ihren Duft und selbst mein soeben zurückgekehrter Verstand tanzt Samba vor Freude.
    
    »Sicher Levi, du weißt kein Zurück, keine Gnade bis zum Ende des angekündigten Teils!«
    
    »Ja, gerne und ganz sicher -- Herrin.«
    
    Ich frage mich, warum habe ich mein ganzes Herz Peter ausgeschüttet, wenn es jetzt sowieso anders kommt.
    
    »ER MACHT MIT!«, ruft Scarlet freudig.
    
    Anfisa antwortet: »Geht schon mal vor, ich muss meine eigenen Sachen holen, du weißt, der Sklavenstuhl. Wartet einfach auf mich.«
    
    Woher soll Scarlet denn wissen, was ein Sklavenstuhl ist? Da bin ich mir nicht mal ganz sicher.
    
    Zumal der Dungeon hier unten viel mehr Möglichkeiten als unser Zimmer bietet, hier könnten sich selbst vier oder mehr Herrinnen austoben, ohne sich auf die Füße zu treten.
    
    Tatsächlich bleibt Scarlet vor einem Stuhl stehen, den ich auch als passend ...
    ... angesehen hätte.
    
    »WAS IST?! Rauf mit dir oder kriegst du doch Muffensausen? «, befiehlt meine Herrin.
    
    Der Stuhl hat eine V-förmige Sitzfläche und hinten eine Stange, an der die Arme wie am Kreuz befestigt werden können oder sollen
    
    Ich setze mich also auf die Fläche und schiebe meine Beine auseinander, klar, deshalb also V-Förmig, weil da mein Penis exponiert wird.
    
    »Doch nicht so Dummerchen! Glaubst du, ich will vor dir knien, los hoch mit den Beinen und knie dich dann auf die vorgesehene Stange!«
    
    »Aber...«, weiter komme ich nicht, „es ist doch ein Stuhl ...", bleibt unerwähnt.
    
    »Du willst mir doch nicht widersprechen? Wird's bald, du weißt, keine Gnade und erst recht keine Diskussion!«
    
    Also klettere ich auf das V und knie mich auf den Stuhl, zugegeben weit restriktiver, als darauf zu sitzen, insbesondere als Scarlet die ledernen Riemen benutzt und meine Beine auf das V fesselt, die Balken sind kaum breit genug für meine Beine, aber wenigstens gepolstert und mit Gummi überzogen.
    
    »Sitz gerade!«, befiehlt meine Verlobte, in einem Ton, der eher zu einer englischen Gouvernante passen würde.
    
    Gleich darauf weiß ich auch wieso, denn mein Thorax wird etepetete direkt an eine senkrechte Hartholzdoppelstange, die kurz darüber ein Kreuz bildet, befestigt. Natürlich ahne ich schon, dass meine Arme gleich an der Stange befestigt werden, und hebe sie entsprechend an.
    
    »Ich mag es, wen mein Sklave mitdenkt!«, lobt Scarlet mich, während beide Arme mit jeweils zwei Gurten ...
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