Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... vögeln, wenn ich nicht da bin."
"Wir haben doch ausgemacht, dass wir alle Drei Spaß haben wollen. Also mit Susanne nur Sex, wenn wir beide dabei sind. Ich werde stark sein und lieber ein Solo machen, als die Lesbe zu geben. Wir Mädels würden ja beide viel verlieren, nämlich dich."
"Und willst du mich noch immer betrügen? Außerdem hat Susanne jetzt ja noch Herbert. Und sie wird ihm sicher nicht erklären, ab jetzt ficke ich nur noch Sabine und Jens."
"Nein. Bei dir klingt alles so einfach und ich schiebe schon Panik. Wenn wir offen und ehrlich sind, wird es wunderbar und es gelten die Musketiere "Alle für einen und einer für Alle". Und sollte Susanne auf komische Ideen kommen, schmeiße ich sie raus."
"Dann ist ja alles gut. Und jetzt komm wieder ins Bett, es ist noch sehr früh."
Sabine schleicht hinter mir her. Irgendwie traut sie sich selbst nicht über den Weg. Wenn wir uns an die Regelungen halten, ist doch alles gut und jeder kann nach seinen Vorlieben glücklich werden. Wir klettern wieder ins Bett.
"Ich bin zwar keine Frau, aber ich kann trotzdem zärtlich sein und dich lecken."
"Das kannst du sogar besser als Susanne. Bitte lass mich ganz langsam kommen. Halte mich, damit ich nicht den Boden unter den Füßen verliere. Ich habe mich in eine Situation gebracht, in der ich hilflos bin. Rette mich vor mir selbst."
Ich verschwinde unter der Decke und arbeite mich langsam von ihrem Hals über den Busen bis zu ihrer Möse vor. Als ich endlich an ihrem ...
... Venushügel angekommen bin, wird Sabine schon ungeduldig. Ich lecke, aber unterbreche immer wieder. Ihre Lust wächst, aber ich lasse sie nicht kommen. Sie zieht ihre Lippen schon auseinander, damit sie viel intensiver berühren kann, aber ich lasse sie zappeln. Sie zappelt wirklich, ich kann sie kaum noch lecken, so ist ihr Becken unterwegs.
"Halt deinen Hintern still, sonst kann ich nicht weiter machen."
"Ich .....kann ...... nicht......Ich bin......so heiß.....ich brenne."
Ich lasse sie noch etwas hängen und dann geht es zur Sache. Viel Druck, viele Variationen und kleine Bisse an alle Stellen. Umgehend gibt es kein halten mehr und sie versinkt in einem Meer aus Orgasmen. Ich halte natürlich den Seegang hoch. Es schüttelt sie gewaltig durch und wenn sie etwas herunter kommt, fange ich von neuem an. Nach einer Stunde meiner (Miss-) Behandlung schiebt sie ihre Hände vor ihre Vulva. Sie kann nicht mehr. Ich lasse sie entspannen und sanft landen.
"Sei mir nicht böse", schnauft sie, "in mir brennt Alles, alle Nerven sind zum Zerreißen gespannt, meine Klitoris muss fußballgroß sein, meine Vagina muss einen halben Meter offenstehen, so fühlt es sich an. Ich komme nicht mehr runter, ich will nicht mehr runter und wenn ich bis morgen geil bin, ist es mir auch egal. Oh, du Folterknecht. Du machst mich dir gefügig und ich bin glücklich darüber, dein Spielzeug zu sein. Liebe mich, küsse mich."
Wir verfallen in wüstes Geknutsche, was Sabine schon wieder heiß macht. Ihre Lippen ...