Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Knie."
Ich hole das Geschirr und ein weiteres Bier. Während ich decke, verschwindet das Bier in Sabine. Sie schaut sehr zufrieden mir zu. Ich setze mich zu ihr. Das Brot ist noch nicht warm und somit ist es für die Steaks noch zu früh. Ihr Kopf lehnt an meiner Schulter. Ich tätschel ihre Möse. Sie schnurrt.
"Ist das ein schöner Tag. Unterhaltsames Einkaufen und die gelungene Probefahrt. Dein gekonntes Zungenspiel und jetzt noch ein kaltes Bier und leckeres Fleisch. Jens, du verwöhnst mich. Dich lasse ich nicht mehr weg."
"Möchtest du es anders? Härter, mehr Schlage, weniger Essen?"
"So einen kräftigen Klapps auf den Po könnte ich öfter vertragen....."
Ich spiele noch etwas mit ihren Lippen und sie öffnet die Beine um meiner Hand viel Platz zu bieten.
"Reibe meine Perle, ich fühle mich gerade so gut....."
Ich greife fest zu und sie stöhnt auf. Ich übe kräftigen Druck aus und schiebe die Vorhaut hoch. Sie drückt sich gegen meine Finger und ich bereite ihr so einen kleinen Höhepunkt, die sie mit einem langgezogenen Schrei kund tut. Ich gehe in die Küche und hole das Fleisch der Grill ist sehr heiß und ich lege 2 Scheiben auf. Sie werden schnell schön braun und ich wende sie, dann drehe ich den Grill runter und hole das Brot. Sabine schaut mich gierig an, aber ich weiß nicht, ob sie es auf mich oder das Fleisch abgesehen hat. Die Entrecote sind fertig und ich bringe sie zum Tisch.
"Lass es dir schmecken. Du scheinst ja richtig Lust auf Fleisch zu ...
... haben."
"Erst das Steak und dann du. Ich will mich noch für den Tag bedanken. Die Steaks sind wieder super."
Wir beide kauen und ich lege dann die zweite Runde auf. Sabine hat keine Einwände. Auch das Fleisch verschwindet in uns, nur vom Brot ist noch was übrig. Plötzlich taucht unsere Nachbarin, die alte Dame, im Garten auf. Sie winkt und kommt zu uns.
"So ein Glück, sie sind wieder da. Ich habe Sabine so lange nicht gehört, aber ihr scheint es gut zugehen. Bei euch hat so gut gerochen, dass ich mal nachschauen musste.
"Wir haben leider aufgegessen, aber ich kann ihnen noch etwas Knoblauchbrot und ein kaltes Bier anbieten."
"Ich nehme beides. Und mein Schätzchen, wie geht es dir?"
"Wie gut es mir geht haben sie ja schon gehört und ich bin glücklich, weil Jens jetzt bei mir eingezogen ist und hier bleibt. Er ist wunderbar in jeder Beziehung."
"Das glaube ich dir gerne. Er ist immer so freundlich und zuvorkommend. Schätzchen, du hast ja kein Höschen an, das gibt schnell eine Blasenentzündung."
Ich bringe das Bier und das Brot für die Nachbarin. Sie hatte Sabines blanke Möse entdeckt.
"Das Höschen hätte nur gestört vorhin, als ich so geschrien habe."
"Hat er es dir denn gut besorgt?"
"Ich kann wirklich nicht klagen. Er bringt mich immer zu mindestens einem Höhepunkt. Meist sind jedoch viele."
"Hach, das waren noch Zeiten......"
"Wollen wir nicht mal anstoßen? Ich bin übrigens der Jens und jetzt häufiger hier."
"Und ich bin Erika."
Wir stoßen ...