Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Wochenende schon verplant. Die Soure Cream rühre ich kurz zusammen und stelle sie kalt. Tina hat das Abendessen fertig und serviert, während Sabine und ich den Tisch gedeckt haben. Zum Fisch gibt es Bier, damit er schwimmen kann. Wir gehen nach dem Essen ins Bett und schauen noch einen Film von Erika Lust. Tina und Sabine sind begeistert und das Kopfkino läuft. Beide liegen auf dem Bauch, mit dem Kopf zum Fußende. Die Beine sind leicht geöffnet und beide sind nackt. Der Film erregt sie und beide Gesichter leuchten rot. Ich knie mich hinter sie und beginne mit den Fingern an den Lippen zu spielen. Sie küssen sich. Ich schmiere beide Hände mit Gleitgel ein und werde offensiver. Die Beine spreizen sich weiter. Immer mehr Finger verschwinden in Ihnen. Beide stöhnen kehlig. Meine Hand rutscht in Sabine recht einfach und meine Finger tun ihre Wirkung. Tina muss ich noch etwas dehnen. Sie wimmert, aber verneint, dass ich ihr Schmerzen zufüge. Mit etwas mehr Gleitgel steckt auch meine Hand in Tina. Bei ihr lasse ich die Hand schmal, während ich bei Sabine ordentlich die Finger bewege. Ich umkreise die Öffnung zur Gebärmutter und übe leichten Druck aus. Sabine schreit auf und kommt sofort. Tina stöhnt und ein paar Bewegungen später kommt sie auch. Jetzt kann ich beide mit der Hand ficken und berühre sie intensiver am Muttermund. Tina fängt auch an zu schreien, sie ist völlig außer sich. Ich forme aus meiner Hand eine Faust und ficke sie beide schön langsam. Tina ist deutlich ...
... enger, aber ihre Vagina weitet sich und umschließt meine Faust wie ein Handschuh. Beide entspannen sich und fallen von einem Höhepunkt in den Nächsten. Sie drücken sich auf meine Faust und jede Bewegung macht schmatzende Laute in ihrem Inneren. Ich strecke die Finger wieder aus und bewege sie. Sabine brüllt und fällt in Ohnmacht. Ihre Vagina pulsiert um meine Hand. Tina kann auch nicht mehr und ich stecke ihr einen Finger in den After. Ein Brüller und sie ist auf 180. Ihr heftiger Orgasmus versucht mir die Hand zu zerquetschen. Ich halte meine Hände ganz ruhig und Sabine erwacht wieder. Beide lassen sich von der Welle der Wollust davon tragen. Tina quietscht und Sabine röchelt nur noch. Ich bekomme meine schmalen Hände noch nicht aus ihnen. Die Kontraktionen sind noch zu stark, aber sie verebben langsam. Nach einiger Zeit bekomme ich meine Hände wieder frei und beide haben wieder eine normale Atmung. Tina ist fertig mit der Welt und heult.
"Mich hat ein Lastzug überfahren, immer wieder. Oh Gott, welch ein Gefühl."
Sabine lächelt nur und sagt nichts. Ihre Endorphine machen Sonderschicht. Tina klafft sehr weit auf, aber sie hat keine Anrisse, soweit ich sehen kann.
"Lass mich einfach sterben, das Gefühl ist dafür genau richtig. Ich fühle mich, als sei ich nur noch Vagina, der Rest von mir ist verschwindend klein. Das war göttlich, Jens."
Sabine lächelt und küsst mich wieder sanft, keine Spur von Gier. Sie liebt mich, ich sehe es ihr an. Tina ist noch immer völlig ...