1. Engel in Leder


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... Erlaubnis von ihrer Mutter für die Liebschaft mit mir. Sie strahlte mich um so mehr an. Sie flüstert mir zu.
    
    "Was hast du Ma erzählt?"
    
    "Ich habe nur gesagt, dass wir uns lieben und Sex haben und dass in Erfurt meine Frau und unsere gemeinsame Geliebte wartet und ich mit allen Sex habe. Ich hatte erwartet, dass sie mich zur Hölle verdammt, aber sie macht mir Avancen."
    
    "Oh Gott, wir dürfen nicht zu lange bleiben, sonst gibt es noch einen Zwischenfall mit Ma und dir."
    
    Wir plaudern noch eine Weile ehe wir aufbrechen und ich werde eingeladen doch wieder zu Besuch zu kommen. Wir werden mit Küsschen von der ganzen Familie verabschiedet, nur der Kuss von Ma für mich fällt deutlich intensiver aus und ich küsse sie ebenso zu zurück. Sie seufzt.
    
    "Hach, ihr müsst uns unbedingt wieder besuchen. Ich bestehe darauf."
    
    Auf der Rückfahrt ist Jo amüsiert.
    
    "Jetzt hat Ma sicherlich bis heute Abend ein feuchtes Höschen, so wie du sie geküsst hast."
    
    "Sie hat aber angefangen, ich habe nur geantwortet."
    
    "Ich weiß nicht, ob Ma Seitensprünge macht, aber dich liebt sie, da würde sie garantiert schwach. Sie hat ja sogar akzeptiert, dass wir miteinander schlafen. Sicherlich hat sie sich an ihr früheres, wildes Leben erinnert."
    
    "Dann habe ich mich also heute bei deiner Familie gut benommen?"
    
    "Sehr gut und alle lieben dich. Sogar meine Schwestern fanden dich geil und wollten unbedingt wissen, ob du gut im Bett bist. Ich habe nur die Augen verdreht und sie haben ...
    ... verstanden."
    
    "Du hast eine lustige Familie. Nach Außen prüde und gottesfürchtig und im Inneren doch schön versaut."
    
    "Das muss so sein, immer den Schein wahren. Du glaubst nicht, wie viel Inzest wir in der Gegend haben. Vater mit Tochter, Mutter mit Sohn oder Geschwister untereinander. Da geht was. Sonntags sind sie aber alle in der Kirche. Verlogene Bande."
    
    Zum Abendessen nehmen wir uns nur einen Burger mit. Der Sauerbraten war zu gut und ich bin noch recht voll. Wir essen unsere Pommes, solange sie noch heiß sind und der Burger ist frisch doch am Besten. Nach dem Essen kommt Jo endlich zum Zuge.
    
    "Bitte fick mich ganz sanft und zärtlich. Ich habe schon ein nasses Höschen, seit du mir das mit meiner Mutter ins Ohr geflüstert hast."
    
    "Dann komm, meine Süße, ich habe schon den ganzen Tag Lust auf dich. Die sahst heute zum Anbeißen aus."
    
    Ich ziehe meine Jo unter vielen Küssen langsam aus, bis sie nur noch in ihrem nassen Höschen vor mir steht. Ich küsse mich über ihren Busen zum Höschen. Es ist wirklich durchgeweicht. Ich ziehe es ihr mit den Zähnen aus und sie zittert vor Erwartung. Ich werfe sie aufs Bett und ziehe mich auch ganz langsam aus. Als ich endlich meine Boxershorts abstreife, stöhnt sie nur.
    
    "Oh Gott, bist du dick heute. So will ich dich."
    
    Sie zieht mich zwischen ihre Schenkel und hilft mit der Hand mich einzufädeln. Sie ist deutlich eng und es braucht etwas Nachdruck in sie einzudringen. Sie stöhnt. Ich nehme ihre Beine und falte Jo zusammen, so dass ihre ...
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