1. Engel in Leder


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... die Kissen und lege mich auf den Rücken. Sabine schwingt sich auf meinen Schwanz und Joanna setzt sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Mund. Sie beugt sich vor, um am Sabines Nippeln zu lecken und ich kann ihre Möse lecken und mit der Zunge ficken. So haben alle ihren Spaß. Wir sind aber ganz zärtlich und liebevoll miteinander und vermeiden jede Hektik. Sabine und Joanna holen sich eine ganze Reihe von Höhepunkten, ehe sie aufgeben. Beide bedanken sich mit liebevollen Küssen bei mir und beide schlafen halb auf mir liegend ein. Ich wache auf, weil sich beide ganz fest an mich drücken es ist auch im Haus kälter geworden. Ich hatte vergessen die Vorlauftemperatur der Heizung zu erhöhen. Ich springe kurz aus dem Bett und reguliere die Heizung mit Vorlauf und Thermostat. Der Außenthermostat funktioniert leider nicht nicht mehr richtig, da er mit Schnee zugeweht ist, also auf Handsteuerung umschalten. Es ist wirklich kalt und so krabbel ich wieder ins Bett, bis das Haus wärmer geworden ist. Meine beiden Hübschen wärmen mich unter der Decke und nach einer halben Stunde wird es auch im Haus erträglich.
    
    "Es ist so schlimm, wie befürchtet. Die eine Hausseite mit der Terrasse ist komplett zugeweht, die Fenster sind bis zum Dach dicht. Wir kommen noch aus der Haustür und aus der Garage. Auf der Straße sind auch starke Verwehungen. Mal sehen, wie es morgen ist."
    
    "Das macht nichts. Dann mache ich uns essen und wir gehen wieder in das Bett. Hier ist warm."
    
    "Joanna, das ist ...
    ... eine gute Idee. Ich stehe nur zu den Mahlzeiten auf. Und dazwischen kann mich Jens vögeln wie er will."
    
    Es ist schon angenehmer im Haus, sodass ich uns Kaffee machen kann. Ich höre die Nachrichten im Radio und irgendwie haben wir Glück. Es gibt Horrormeldungen von Stromausfällen, eingestürzten Dächern und liegengebliebenen Auto auf den Autobahnen. Überall sind die Helfer im Einsatz von Feuerwehr und THW. In Norddeutschland will man Bundeswehrpioniere und Panzer einsetzen um Eingeschlossene zu befreien. In den Alpen wird es lebensgefährlich, weil bei den Schneemengen und den Verwehungen überall Lawinen abgehen. Ich rufe kurz in der Schweiz an, aber es ist alles noch ruhig. Es schneit zwar, aber es hat kaum Wind, das Haus müsste unbeschädigt sein. Ich nehme den Kaffee mit zum Bett und berichte. Beide schauen mich erschrocken an. Ich schalte den Fernseher ein und überall gibt es Berichte von dem Schneechaos. Auch die Meteorologen melden weitere Schneefälle von einem Meter heute, der aber verweht wird. Auch keine Entwarnung. Wir haben gerade den ersten Kaffee getrunken, da klingelt Sabines Handy. Aus dem Dorf ruft ein junger Mann völlig aufgeregt an. Seine Frau ist hoch schwanger und die Wehen haben begonnen und kommen immer kürzer. Er wollte mit seiner Frau zur Klinik, aber kommt nicht mal mir seinem Wagen auf die Straße. Wir ziehen uns schnell die Wintersachen an Sabine greift ihre Notfall-Arzt-Tasche mit dem Nötigsten und wir fahren los. Gut dass ich gestern noch die Ketten ...
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