Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... kleinen Kreisen. Sabine kreischt, kommt und bricht auf dem Bett zusammen. Ich drücke nochmals sanft und ich komme noch etwas tiefer in sie. Die Gefühle sind zu viel für sie und sie ist kurz vor der Ohnmacht. Ich stoppe und ziehe meine Hand zurück. Sie ist völlig aufgelöst. Sie braucht lange um sich zu beruhigen und Joanna küsst sie.
"Was hast du mit ihr gemacht, Jens?"
Ich erkläre es ihr. Sie will es auch irgendwann mal probieren, da sie meine Hand in ihrer Vagina sehr liebt. Jetzt ist sie aber zu müde. Sabine stürzt sich auf mich.
"Du hast mich so wunderbar berührt. Ich liebe das. Schade dass dein Schwanz so dick ist, sonst würde ich ihn auch gerne in der engen Öffnung spüren."
"Ich dachte, du bist an der Stelle extrem empfindlich, drum habe ich nicht mehr Druck ausgeübt."
"Bin ich ja auch. Es beginnt mit einem leichten Schmerz, aber als du mit dem Finger da drinnen warst und dein Finger rotierte, war es die größte Lust. Bitte versuche beim nächsten Mal tiefer mit dem Finger zu kommen und bewege ihn dann."
"Ich werde es versuchen, ich wollte dir nur keine Schmerzen zufügen."
Der Sturm treibt die Flocken noch immer ums Haus. Es lässt nicht nach. Wir sind in unserem warmen Bett und drücken uns aneinander. Die nackte Haut meiner Frauen zu spüren, tut gut. Ich schlafe dann auch ein. Es ist Montag und der Wecker ist wieder aktiv. Der Sturm ist etwas schwächer geworden, aber es schneit noch immer. Die Haustür und die Tür von der Garage ist noch ...
... benutzbar, sonst sind wir ziemlich zugeweht. Ich mache Frühstück und Kaffee. Unter der Dusche stehen schon meine Beiden und haben Spaß mit dem Spülkopf. Ich bin heute auch dran. Nach der Reinigung folgt die Stärkung mit viel Kaffee. Nach den Winterklamotten folgen die dicken Stiefel und dann machen wir uns auf den Weg. Für den Notfall habe ich noch ein starkes Nylonseil mit knapp 200 Metern und 2 Schaufeln und Decken ins Auto gelegt. Aus unserer Straße kommen wir noch raus und die Straße in den Nachbarort ist fast frei geweht, aber weiter Richtung Erfurt geht nichts mehr. Am Ortsausgang Schneeverwehungen von mehr als 3 Metern. Da bräuchte man jetzt einen Panzer. Es wird nichts, wir drehen um. Im Ort ist noch ein Bäcker, wo ich noch Brot für den Tiefkühler kaufe und mein Lieblingsmetzger, der uns noch Bratwürste, Gulasch und einige Steaks verkauft. Da er auch Senf im Sortiment hat, nehmen wir noch welchen für die Bratwürste mit. Wieder daheim ruft Sabine die Mädels an und wir melden, dass nichts mehr geht. Bis Mittwoch bleibt die Praxis auf jeden Fall geschlossen.
"Jetzt sitzen wir fest, aber Brennstoff haben wir reichlich und Essen auch. Jetzt darf nur der Strom nicht ausfallen."
"Der Sturm ist ja schon deutlich schwächer geworden, aber es schneit noch. Damit sollten die Masten halten. Dann vergnügen wir uns halt hier. Ich muss mich nochmal bei der kleinen Joanna melden."
"Ich über weiter Deutsch....."
"..... und ich fange mal mit Plänen für das neue Haus an."
Wir ...