Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Sabine ist es langweilig und sie will mich verwöhnen. Sie kniet sich unter den Tisch zwischen meine Beine und beginnt mich zu lecken. Sie fängt ganz zart an der Eichel an und es fühlt sich großartig an. Plötzlich hört sie auf.
"Kannst du so noch arbeiten?"
"Nein, du lenkst mich doch ab."
"Da du nicht mehr arbeitest, kannst du mich auch ficken."
Sie kommt unter dem Tisch hervor und setzt sich auf den Tisch mit geöffneten Beinen.
"Komm zu mir und vögel mich."
Ich trete zwischen ihre Schenkel und sie wirft ihre Arme um meinen Hals und küsst mich. Gleichzeitig zieht sie mich dicht an sich heran, sodass mein Schwanz ihren Eingang berührt. Sie ist bereit, aber ich stoße noch nicht zu. Wir knutschen und ich knabber an ihrer Kehle und dem Hals. Sie lässt den Kopf zurück fallen und bietet sich mir dar. Es erregt sie, wenn ich ihren ungeschützten Hals mit den Zähnen entlang fahre.
"Du machst mich an, du spielst mit mir. Fick mich, stoß zu. Ich will deinen Schwanz in mir spüren."
Mit ihren Beinen auf meinem Hintern drückt sie mich langsam in ihre Vagina, ich knabber noch immer an ihrem Hals. Als ich so langsam endlich tief in ihr stecke, ziehe ich genauso langsam wieder heraus. Ich ficke sie in Zeitlupe. Sie stöhnt und versucht das Kommando zu übernehmen, aber ich lasse sie nicht. Unser Treiben finde auch Joannas Interesse und sie beobachtet uns. Ihre Hand wandert automatisch zu ihrer Perle, die sie lustvoll massiert. Sabine ist ungeduldig und drückt sich ...
... stärker an mich. Ich hebe sie an mit meinen Händen unter ihrem Hintern und drücke sie gegen den nächsten Türrahmen. Wir ficken in Zeitlupe. Meine beiden Mittelfinger wandern in Ihren Arsch den ich ja mit den Händen auseinander ziehe. Sie schreit auf und ich ficke sie eine ganze Weile weiter so quälend langsam. Ihre Lust wächst und wächst und auch mein Schwanz wird immer praller. Aber ich werde nicht schneller. Sie stöhnt und schreit vor Erregung und plötzlich wird sie sehr eng. Ich bewege meine Finger in ihrer Rosette und in einer Woge der Lust kommt sie. Ich ficke sie genauso langsam weiter. Ihre angestaute Lust kann nicht so richtig explodieren. Es ist ein ruhiger Orgasmus, der sich immer weiter aufbaut. Es braucht ewig, bis sie endlich explodiert. Ich drücke sie hart an den Türrahmen und stoße tiefer, bis ich sie in alle Richtungen dehne. Sabine ist ganz aufgelöst und Joanna, dieses Biest, massiert sanft meine Eier. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme. Sabine brüllt und kann sich nicht mehr an mir festhalten, so schüttelt es sie durch. Ich muss sie auf dem Tisch absetzen und sie legt sich hin. Joanna schaut mich erwartungsvoll an und flüstert in mein Ohr.
"Ich bin bereit. Fick meinen Arsch. Ich will es."
Sie lehnt sich über den Tisch und zieht ihren Hintern auseinander. Sie ist völlig entspannt und so kann ich leicht ansetzen und vorsichtig Stück für Stück in ihren Arsch eindringen. Es geht ihr zu langsam.
"Mehr, tiefer!"
Und so stoße ich in einen Zug in ...