1. Engel in Leder


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... beschädigt werden. Die Bahn rechnet frühestens in 2 Wochen mit einem normalen Betrieb und Räumaktionen der Bundeswehr werden eingestellt, weil der nächste Sturm aufkommt. Es schneit nicht mehr, aber der Pulverschnee fliegt wieder durch die Gegend. Es bleibt spannend. Sabine macht noch einen Rundruf bei den Mädels und es ist klar, dass die Praxis diese Woche nicht mehr öffnet. Es wird schon windiger und der Schnee wirbelt um das Haus. Es macht keinen Spaß, der Schnee sperrt einen zuhause ein. Die Hubschrauber haben auch wieder die Flüge eingestellt. Notfallaktionen nur noch per Panzer. Zum Glück brauchen wir sie nicht. Klein Joanna und Mama sind versorgt. Wir verkrümeln uns ins Bett, aber meine beiden Hübschen bestehen noch auf einem von den neuen Pornos. Sie liegen in meinen Armen und spielen mit meinem Schwanz.
    
    "Reicht es euch für heute noch nicht?"
    
    "Doch, doch, aber du stehst noch so schön und da kann frau so wunderbar spielen."
    
    Sie beginnen mir einen zu Blasen und ich lehne mich einfach nur zurück und genieße. Sie wechseln sich ab und sie versuchen mich ganz langsam in einen Orgasmus zu bringen. Es gelingt ihnen und als ich anfange zu spritzen, wechseln sie auch ab, damit sie beide etwas abbekommen. Sie hören erst auf, als sie mich definitiv leer gesogen haben.
    
    "Mmmmm, ist er lecker. Jetzt könnten wir ihn vögeln, ohne dass er spritzt, willst du noch Joanna?"
    
    "Danke, nein. Sein Schwanz in meinem Arsch war zu gut, aber es reicht. Gerne morgen wieder so einen ...
    ... langsamen gefühlvollen Fick."
    
    "Ja das ist gut. Ich bin auch dabei. Dann schauen wir noch fertig und dann gute Nacht."
    
    Beide rollen sich in meinen Armen ein und ich liege noch wach. Irgendwie kann ich sehr glücklich sein, eine Ehefrau, die für alle Spielarten zu haben ist und eine junge Geliebte, die sogar jetzt von Analverkehr überzeugt ist. Dazu sind beide sehr gutaussehend und haben wunderbar weibliche Formen. Über die Gedanken schlafe ich auch ein. Der Sturm pfeift ums Haus, wir haben Glück, er weht die Haustür und die Garage nicht zu. Niemand will aufstehen, weil es ungemütlich ist. Wir beschließen noch im Bett zu bleiben und noch zu schlafen. Es ist herrlich warm im Bett und die Körperwärme ist angenehm. Es ist schon 11:00 als ich wieder aufwache. Meine Beiden sind nicht mehr im Bett, sie sind in der Küche und machen Frühstück. Sabine hat Joanna wieder bequatscht, die leckeren Pfannkuchen zu machen. Beide stecken in Hausanzügen und suche mir meinen kuscheligen Jogginganzug. Es ist draußen noch kälter geworden. Damit hier drinnen angenehm bleibt, justiere ich die Heizung nach.
    
    "Guten Morgen, mein Schatz, magst du Kaffee?
    
    "Gerne, ich bin nochmal tief eingeschlafen. Ich hoffe, ihr auch."
    
    "Wir sind erst eine halbe Stunde hier unten und ich mache Pfannkuchen. Ihr mögt die ja sehr."
    
    "Sehr gut Idee. Ich mache heute nochmals Wäsche und muss endlich bügeln."
    
    "Wäsche haben wir nicht viel, wir haben selten was an."
    
    Sabine zieht den Reißverschluss an ihrem ...
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