Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... jede noch einen ruhigen Orgasmus und so ficke ich sie nacheinander langsam und sanft in Löffelchenstellung bis es ihnen reicht. Joanna schläft danach sofort ein und so wende ich mich Sabine zu.
"Bitte auch ganz sanft und nicht auf den Bauch drücken, ich bin so voll."
Ich lege sie auf den Rücken und ihre Beine gegen meine Schultern. So kann ich sie von oben ganz tief stoßen. Sie liegt nur da und genießt die langsamen, tiefen Stöße. Sie hat mir das Kommando übergeben und ich versuche sie ganz langsam kommen zu lassen. Wir vögeln wieder ewig und sie kommt dann auch sehr kräftig. Nach ihrem 3. Höhepunkt erlaube ich mir auch in ihr zu kommen. Wir können wieder kein Ende finden und so wird es doch sehr spät.
"Ich liebe es, wenn mein Ehemann mich so gefühlvoll vögelt und dann auch noch selbst kommt. Es ist das schönste Gefühl der Welt und wir sind uns so nahe, wenn wir gemeinsam kommen."
Wir sind beide sehr müde und Joanna schläft schon seit geraumer Zeit. Und wieder der Wecker. Die Routine läuft von alleine und wir sind schnell beim Frühstück. Jetzt das Gepäck einladen, Haustür abschließen und ab in die Praxis. Zu Mittag besorge ich uns noch einen Berg belegte Brötchen, sodass wir uns welche auf die Reise mitnehmen können. Joanna hat Sorge zu verhungern und macht sich eine große Tüte voll. Nach Feierabend schließen wir die Praxis, holen unsere Sachen aus dem Range und stellen ihn in die Tiefgarage. Den Kilometer zum Bahnhof machen wir zu Fuß. Der Zug bringt uns nach ...
... Frankfurt, wo wir in der Nacht in den TGV umsteigen. Wir kommen direkt auf dem Flugplatz Charles de Gaule an und können gemütlich einchecken. Wir haben den Frühflug mit der Air France. Der Flieger ist nicht voll und so ist es bequem und wir können noch schlafen. Wir landen zu Mittag aus Guadeloupe, es ist angenehm warm, so 25° bis 30° und trocken. Es ist wunderbar. Unser Leihwagen ist ein alter Suzuki LJ80, der auch schon bessere Tage hatte. Er hat kein Verdeck, aber dafür Rostlöcher im Boden. Wenn es mal regnen sollte, ist es kein Problem. Wir werfen unser Koffer in die kleine Kiste und fahren zum Hotel. Das Auto sieht schlimm aus, aber fährt gut. Am Hotel werden wir schon erwartet. Es sind kaum Gäste da und wir bekommen unsere Suite mit 3 typisch französischen Betten, 1,4m breit. Wir schieben uns 2 zusammen für uns 3. Das 3. kann nächste Woche Bianca nutzen. Wir packen aus und sperren den Schmuck und unsere Dokomente in den Safe. Dann ab in die Badesachen und mit der Sonnencreme und einem Buch bewaffnet gehen wir an den Strand. Es ist super angenehm. Auf dem Hotelstrand ist fast nichts los, Nebensaison eben. Meine Hübschen passen sich den französischen Sitten an und nehmen ihr Bikini Oberteil ab. Wir gehen etwas abseits und sind am Strand alleine. Hier können wir auch komplett auf die Klamotten verzichten. Nackt geht das Eincremen auch viel besser. Wir schmieren uns gegenseitig ein und meine Damen lassen sich auf die großen Strandhandtücher fallen. Sie liegen da, alle Vier von ...