Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... eine Portion. Wir kaufen uns noch ein Ananas, die ich mit einem Tauchmesser vom Markt zerlege. Die hervorragend, reif und schön süß und saftig. Vor Ort sind sie doch um Klassen besser, als bei uns die Importware. Sabine entdeckt eine Schneiderei, wo die Schneiderin kreolische Kleider auf Maß fertigt. Nicht nur die bunten, einfachen, sondern auch blütenweiße aus hauchzartem Baumwollgewebe. Die Stoff wird von der Baumwolle bis zum fast Durchsichtigen gewebten Stoff auf der Insel produziert. Meine Hübschen wollen so ein Kleid mit freien Schultern, so einer Art Carmen-Ausschnitt. Die Meisterin nimmt die Maße. Sie wollen das Oberteil eher körperbetont und unten den Rock weit, wie hier üblich, aber nicht so lang, nur knapp bis zum Knie. Die Schneiderin nimmt den Auftrag an und wir sollen Übermorgen zur Abholung wieder vorbei kommen. Ich habe auch noch einen Wunsch.
"Viele Männer laufen hier weißen, Tshirt-ähnlichen Hemden mit V-Ausschnitt herum. Können sie mir auch welche aus dem Baumwollstoff machen? Ich nehme auch gerne 5 Stück."
"Mache ich gerne. Das sind die traditionellen Hemden hier, aber aber die billigen Tshirts haben mir den Markt verdorben.
Joanna überlegt.
"Haben Sie auch andere Farben?"
"Ich kann im Moment nur Rot und Schwarz anbieten. Was brauchen sie denn noch?"
"Ich hätte gerne noch so ein Kleid für mich in Rot und Sabine nimmt sicher auch eins in Schwarz."
"Ich kann auch schwarze Bermudas für sie noch nähen, die sind auch sehr luftig und ...
... angenehm und wenn sie mit der Kleidung in einen Schauer kommen, sie ist sehr schnell wieder trocken. Wir verwenden natürliche Farbstoffe auch von hier."
"Das ist super. Drei schwarze Bermudas könnte ich noch gebrauchen."
Ich werde also noch für die Hosen vermessen und sie will mir auch eine Beule vorne einnähen, damit ich Platz zum Spielen habe. Wir sollen übermorgen wieder vorbei kommen und dann sehen wir, was fertig ist. Sie hat einen Großauftrag und hat zu tun. Wenn wir die Sachen haben, werden bei den anderen Gästen Werbung für die Schneiderin machen. Zurück im Hotel machen wir uns frei und gehen wieder an den Strand. Meine Damen haben ihre Oberteile gleich weggepackt und nehmen nur die kleinsten Bikinihosen. Am Strand machen wir uns frei und begrüßen die beiden Pärchen. Sabine berichtet von unserer Entdeckung und Marie und Beth bekommen Stielaugen und fressen meinen Schwanz mit den Augen. Man sieht die blanke Gier. Die Herren finden meine Beiden sehr anziehend, aber sie bieten keinen erregenden Anblick , weil sie haben ihre Hosen noch an. Wir gehen noch ein Stück weiter und breiten uns aus. Joanna braucht wieder viel Sonnencreme. Ich brauche nicht so viel, Sabine benötigt auch nicht so viel und wir haben nur durch gestern schon eine leichte Tönung. Nach den Einkremen legen sich meine beiden mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Die Sonne scheint ihnen auf die Mösen. Bianca muss unbedingt auch so ein Bild schießen. Hoffentlich bekommen sie auf der Möse keinen Sonnenbrand. ...