1. Engel in Leder


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... heftiger werden."
    
    "Das wünsche ich mir."
    
    Und schon war sie auf den Knien und reckte mir ihren Hintern entgegen. Sie war wieder bereit und ich fickte sie tief und langsam, wobei wir beide immer schneller wurden und unsere Körper fest aufeinander trafen. Wir waren richtig wild und konnten nicht genug vom anderen bekommen. Wir hatten den perfekten Rhythmus. Während ich zustieß kam sie mir entgehen und ich traf ihre Lippen hart. Sie stöhnte und wurde immer lauter, bis sie mit einem Schrei kam. Noch drei - vier harte Stöße und ich kam auch. Länger hätte ich nicht ausgehalten. Sie wollte schon wieder zum Tempo greifen, aber ich hieß sie sich nicht zu bewegen und leckte von hinten ihre Möse aus, wobei meine Zunge auch gelegentlich über ihre Rosette fuhr. Sie war begeistert und kam nochmals bei der Reinigungsaktion.
    
    "Du magst unsere gemischten Säfte?"
    
    "Ja, wir schmecken zusammen gut...."
    
    Ich nahm mit dem Finger noch einen Rest auf und steckte ihn ihr zum Ablecken in den Mund.
    
    "Wir sind wirklich lecker. So macht es noch mehr Spaß, wenn du mich anschließend sauber leckst."
    
    Wir lagen noch etwas Arm in Arm, als Katrin Hunger meldete. Ich zog mich rasch an und besorgte uns eine Pizza vom Italiener an der Ecke. Kurz darauf saßen wir kauend am Küchentisch.
    
    "Bitte zieh dich wieder aus, ich möchte deinen Schwanz sehen. Schon der Anblick macht mich an."
    
    Wir aßen unsere Pizzen nur zur Hälfte auf bis mich Katrin wieder ins Bett zog. Sie spielte mit meinem ...
    ... Schwanz.
    
    "Jetzt möchte ich dich verwöhne. Lehne dich einfach zurück."
    
    Sie leckte über meine Eichel.
    
    "Traust du mir nicht? Ich bin schon sehr geübt. Ich habe schon einigen Schönlingen aus unserer Clique bei den verschiedenen Feiern einen geblasen, aber die waren dann so erregt, dass sie mich in den Mund gefickt haben. Das mochte ich gar nicht. Richtig gevögelt habe ich keinen, du bist der Erste hier."
    
    Ich schüttelte nur den Kopf und sie fuhr fort. Sie konnte es wirklich sehr gut und fickte mich mit ihrem Mund. Meine Eier zogen sich zusammen und ich warnte sie. Sie schaute zu mir hoch und sog ganz sacht und gleichmäßig. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam in ihrem Mund. Sie sog alles auf und schluckte mein Sperma. Als ich nicht mehr spritzte, leckte sie meinen Schwanz noch sauber und strahlte mich an.
    
    "Hat es dir gefallen?"
    
    "Es war wunderbar, aber sicherlich kann ich heute nicht mehr kommen."
    
    "Das macht mir nichts. Es war heute so schön, dass es mir reicht. Streichel mich noch und lass mich in deinem Arm einschlafen. Die Geborgenheit nach dem Sex ist mir wichtig."
    
    Ich streichelte sie noch liebevoll und dann schlief sie in meinem Arm ein. Am Sonntag schliefen wir lange und bis zum frühen Nachmittag kamen wir nicht aus dem Bett. Wir liebten uns in den verschiedensten Stellung. Sie ritt mich, ich fickte sie auf dem Esstisch, tief und langsam und wir rammelten wie die Wilden im Bad, wobei wir eigentlich nur die Zähneputzen wollten.
    
    "Ich muss mein Auto noch ...
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