Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... sind beide in unserem Rhythmus, in Sabine baut sich der Höhepunkt auf, weil sich ihre Vagina deutlich zusammenzieht und sie mir mit ihren Nägeln den Rücken zerkratzt. Sie küsst mich wild, als sie die Welle, besser Tsunami, ihres Orgasmus überrollt. Sie stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich beiße sie spielerisch in ihre Kehle. Wieder ein neuer Impuls, sie explodiert und hebt ab. Mit leichten Stößen halte ich sie in ihrem Orgasmus und sie küsst wie eine Wilde, was sie gerade erwischt, Mund, Wange, Hals, ganz egal. Gleichzeitig bohren sich ihre Nägel schmerzhaft in meinen Rücken, aber sie krallt sich so eng an mich, dass ich maximal ihren Hintern umfassen kann. Sie kommt schon lange und ich ficke sie in dem unabänderlichen Rhythmus, der sie immer weiter fliegen lässt. Sie ist wieder mal kurz vor einer Ohnmacht und so braucht sie einen Kick. An ihren Busen komme ich nicht heran, Ihre Perle ist zwischen uns eingeklemmt, also schiebe ich einen Finger in ihren Hintern und bewege ihn. Sie schreit auf, sie atmet wieder und massiert noch immer meinen Schwanz. Ich will auch kommen und ein paar zarte Stöße kippen mich auch über die Kante. Ich spüre das Pulsieren meines Schwanzes an meinem Finger in ihrem Hintern. Sabine startet erneut durch und ich halte sie einfach nur noch fest in meinem Armen. Ihre wilde Küsserei wird allmählich ruhiger bis es zärtliche, innige und liebevolle Küsse werden. Ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund und unsere Zungen ringen mit einander. Wir ...
... sind innig verbunden. Sie sitzt noch auf meinem Schwanz und ich halte ihren Hintern. Wir genießen einander. Von Katrin und Joanna hört man nichts mehr, sie scheinen erschöpft eingeschlafen zu sein. Ich hebe Sabine und trage sie zum Sessel. Auf der Lehne oben setze ich sie ab. Ihre Beine sind noch um mich geschlungen, Ihre Hände liegen weich auf meinem Rücken und meinen Schwanz will sie in sich behalten. Wir küssen und wir streicheln uns.
"Wollen wir auch ins Bett?"
"Nur wenn du in mir bleibst. Ich brauche deine Nähe und die Berührung."
Ich hebe sie wieder auf und trage Sabine zum Bett, in dem Joanna und Katrin eng umschlungen schon schlafen. Unterwegs streift sie die Pumps ab und lässt sie auf den Sessel fallen. Ich lege uns beide ins Bett und drehe uns gemeinsam um, sodass ich unter ihr liege. Ich halte sie mit meinem Schwanz. Mit meinen Armen halte ich sie auf mir. Sie schläft auf meiner Brust nach vielen Gute-Nacht-Küssen ein. Sehr viel später werde ich wach, weil Sabine sich auf mir sich leicht rauf und runter bewegt. Ich öffne die Augen und blicke in ein strahlendes Lächeln.
"Entschuldige, dass ich geweckt habe, aber es war zu verlockend. Dein Schwanz war noch in mir und wenn du mich dehnst, ist es zu schön. Darf ich dich noch etwas ganz sanft vögeln?"
"Möchtest du denn noch?"
"Ich muss nicht kommen, sondern dich nur spüren."
"Das ist meine Sabine, wie ich sie liebe. Das Präparat ist doch besser, auch wenn wir weniger schlafen."
Und so penetriere ...