Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... ziehen wir hier für den Bedarf der Region. Rindfleisch kommt aus dem Hinterland, nur mit Getreide wird man auf diesem Boden nichts. Die Humusschicht ist dünn und zu trocken wegen des Karstgebirges."
"Dann seid ihr ja sehr fortschrittlich, Glückwunsch, das findet man selten."
"Wir brauchen keine Überproduktion, wir haben unser Auskommen. Außerdem sind wir sehr pragmatisch, was hier nicht funktioniert, lassen wir bleiben. Und unsere Bio-Landwirtschaft ist aus der Not geboren worden. Das Industrie-Saatgut ist zu teuer und der Kunstdünger und die Insektizide könne wir nicht bezahlen. Also werden wir nicht reich, aber haben viele Tiere, gesunde Böden und gesunde Lebensmittel."
"Das ist bewundernswert. Ich werde die heile Natur hier nicht schädigen und sparsam mit den Ressourcen umgehen. Aber ihr werdet es sehen, wenn das Haus fertig ist."
Ich gebe noch eine Runde Bier oder Rotwein aus und wir lassen alle zusammen den Tag ausklingen. Es sind nette und freundliche Leute, die Meisten sprechen Deutsch und wo die Vokabeln fehlen, machen wir mit Englisch oder Händen und Füßen weiter. Joanna hat auch mit den Leuten diskutiert und viel Bewunderung für ihre Ideen geerntet. Das Alle sie attraktiv finden, ist auch kein Wunder. Wir gehen in unser kleines Bett, da wir morgen um 9:00 auf der Baustelle verabredet sind. Dank der Kuhle in der Matratze kommen Joanna und ich nicht voneinander los und so vögeln wir noch sanft und gefühlvoll miteinander. Richtig stürmisch dürfen wir nicht ...
... werden, weil das Bett erbärmlich quietscht. Trotzdem haben wir beide unseren Spaß und schlafen dann erschöpft ein. Joanna weckt mich um 6:00, weil sie mir für meine Vorschläge danken will.
"Rutsch mal hoch und setz dich gegen das Kopfteil. Das Bett ist zu kurz."
Ich folge ihrer Anweisung und dann liegt sie zwischen meinen Beinen und bedankt sich mit einem Blowjob, der mich umgehend kommen lässt. Als ich nicht mehr spritze, grinst sie mich an und leckt sich über die Lippen.
"Das war jetzt der erste Teil, aber nun sollten wir duschen."
Das Bad ist klein und die Dusche winzig. Da passen auch bei sehr gutem Willen und inniger Liebe keine zwei Personen hinein. Da gutes Wetter angesagt ist und es hier schon deutlich wärmer als in Erfurt ist, wählt Joanna leichtere Kleidung und sieht mit kurzem Rock und Kombatboots ein wenig nach Lara Croft aus. Wir frühstücken mit Kaffee, Weizenbrot und Joghurt aus Hausproduktion. Kann man mühelos aushalten und Gemüse gibt es auch dazu. Auf der Baustelle sind wir etwas verspätet, weil ich eine asphaltierte Straße gesucht habe. Die Zufahrt ist aber nur ein festgefahrener Agrarweg und der Range ist angemessen. Die Löcher sind bemerkenswert. Auf der Baustelle staunen wir nicht schlecht. Der Rohbau steht, der Dachstuhl ist aufgerichtet und die Fenster sind montiert. Die Leitungen liegen auch schon. Wir streifen durch das Haus. Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Joanna entdeckt den Spa-Bereich und ich erkläre ihr, was noch wo ...