Engel in Leder
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... und als alle Spannung aus ihrem Körper entwichen ist, ziehe ich mich zurück. Sie liegt mit geschlossenen Augen da und bewegt sich nicht. Ihre Vagina ist noch offen, es rinnt an ihrem Hintern entlang und sickert in das Betttuch. Sabine umarmt und küsst sie. Joanna reagiert und tut es ihr gleich.
"Sabine, ich fühle meine Möse nur als ein riesiges Loch und da der noch dickere Schwanz drinnen, der mich dehnt und massiert überall und ich kann mich nicht mehr bewegen. Jetzt spüre ich alle Muskeln in meiner Vagina und eigentlich will ich den Schwanz sofort wieder in mir, damit das Gefühl nicht nachlässt, aber ich kann nicht mehr, ich bin schon wund. Ich brenne vor Lust."
"Dann mach mal sachte, Kleine. Du bist zum Platzen geschwollen und so dicke Lippen habe ich noch nie gesehen."
Sie zieht mich von Joanna, die mit geschlossenen Augen vor sich hin träumt und bugsiert mich auf sich.
"Lass es mich auch erleben....."
Und Sabine erlebt es auch. Sie röchelt und grunzt nur noch, aber strahlt zufrieden, als hätte sie eine Erleuchtung. Dieser Sex mit meinen Ehefrauen war unbeschreiblich. Eine engere Verbindung ist kaum vorstellbar. Beide schlafen an mich gekuschelt ein. Ein Abendessen braucht keiner von uns mehr. Die neue Woche bleibt ereignislos. Unser Kulturausflug ist Volker eine halbe Seite im Regionalteil wert und für viel Aufsehen und Anerkennung bei der Leserpost. Der Tenor ist klar, endlich wacht Erfurt auf und der Mut der 3 Damen wird bewundert. Alle 3 finden es ...
... komisch. Gabi ist sehr liebevoll zu uns, vermeidet aber die Berührungen weitgehend. Sicherlich befürchtet sie, dass es gleich weitergeht und dem fühlt sie sich noch nicht gewachsen. Sie hat sich selbst untersucht, ob etwas kaputt ist, aber es ist Alles in Ordnung. Sie sind nur alle sehr gebraucht und das hat sie sehr erfreut. Am Freitag brechen wir gleich zu Feierabend auf nach Düsseldorf zu Katrin. Joanna ist gespannt, wie ein Flitzbogen. Meine Damen haben ihre aufregenden Kleider und die High heels eingepackt. Der Freitagsverkehr ist furchtbar und wir brauchen lange, bis wir ankommen. Katrin hat ein riesiges Haus geerbt. Alles schon etwas älter, aber mit vielen Gästezimmern. Jeder bekommt ein eigenes, aber es ist klar, keins hat ein großes Doppelbett. Trotz der späten Stunde werfen wir uns noch in Schale und gehen noch bei einem Japaner essen. Das Restaurant ist brechend voll, halb Japaner, halb Europäer. Katrin hatte eine Tisch bestellt und so bekommen wir noch einen Platz. Es ist köstlich und die Rezepte sind authentisch. Nach diesem hervorragenden Essen schleift uns Katrin noch in einen angesagten Club. Sie scheint bekannt zu sein, da der Türsteher trotz einer langen Reihe Wartender uns sofort einlässt. Der Laden erscheint mir merkwürdig, es ist eine Bar mit kleiner Tanzfläche. Die Musik ist zurückhaltend und einer Bar angemessen. Das Publikum besteht aus Paaren, wobei die Herren sehr deutlich älter als die Damen sind. Aber es gibt auch Paare aus älteren Frauen und jungen ...