Die Faust in meinem Po
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
... durchlief mich ein richtiger Wonneschauer. Das war ja sogar ziemlich gut. Vorsichtig erhöhte ich den Druck und mein Finger rutschte ein kleines bisschen tiefer. Das tat jetzt aber dann schon etwas weh, und ich zog meine Hand verschämt aus meiner Pofalte.
Ich betrachtete meinen Finger, der etwas glänzte und roch daran. Ganz nass und erdig stieg es mir in die Nase, irgendwie ekelig und gleichzeitig auch faszinierend. Ich wollte nun auch sehen wie mein kleines Löchlein da eigentlich aussieht. Ich stellte mich also wieder vor den Spiegel und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Ganz rosig und braun konnte ich mein zartes Arschfötzchen erkennen. Das Ganze machte mich unglaublich an und ich merkte, wie meine Muschi bereits anfing zu tropfen.
Ich zog meinen Arschbacken nun noch etwas fester auseinander, der Druck der dadurch entstand verursachte ein angenehmes Ziehen in meinem Schließmuskel. Ich konnte im Spiegel erkennen, wie er sich ganz leicht öffnete und etwas rötliche, zarte Schleimhaut zum Vorschein kam. Der Anblick faszinierte mich ungemein. Das war wirklich etwas Neues, ein Bereich an mir, den ich noch gar nicht kannte und erforscht hatte und der viel Aufregung und Lust versprach. Gleichzeitig schämte ich mich aber auch total vor mir Selbst. Ich zog mich nun wieder an und ging mit roten Bäckchen, oben und unten, zurück zu meinen Mädels.
Die Feier war echt gut und ich knutschte auch mit einem hübschen jungen Mann, aber näher wollte ich den nicht ...
... ranlassen. Außerdem dachte ich immer wieder an mein kleines Polöchlein. Es fühlte sich immer noch leicht gedehnt an und ich hatte Lust, weiter an mir rumzuspielen. Irgendwann verschwand ich dann wieder auf dem Klo, ich wollte weiter forschen. Dass das Ganze mit einem Unfall endet, wusste ich ja noch nicht, sonst hätte ich das glaube ich nicht gemacht.
Zunächst betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Es fühlte sich einfach so gut an, immer wieder meinen Arschbacken auseinanderzuziehen und meine kleine Rosette zu streicheln. Immer mutiger und fester massierte ich nun meinen Anus. Da ich dabei unglaublich feucht wurde und mein Muschisaft durchs fummeln mittlerweile über meinen ganzen Po verteilt war, fingen meine Finger nun an etwas leichter in meinen engen Muskel einzudringen. Dieses Gefühl war einfach göttlich. Besonders am Anfang. Als mein Finger dann zum ersten Mal ganz hineinrutschte durchfuhr mich ein ungewohnter aber erregender Schmerz.
Ich bin richtig erschrocken und war dann erst etwas vorsichtiger, aber dann siegte doch die Neugierde und ich drückte meinen Finger immer wieder durch den zarten Widerstand in meinen Arsch hinein. Ja, ich fingerte mich nun schon richtig. Wenn das meine Freundinnen wüssten, die würden wahrscheinlich gar nicht mehr mit mir sprechen, dachte ich mir. Damit es nicht auffällt, wie lange ich verschwunden war, zwang ich mich aufzuhören. Ich wusch meine Hände und betrachtete mein hübsches von blonden Locken umspieltes Gesicht im Spiegel. Ganz ...