1. Das Hotelzimmer


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Verführung

    ... streifte ich mir noch die halterlosen Strümpfe die Beine empor. Das Gefühl des geschmeidigen Abrollens meine Obeschenkel entlang, erzeugte ein Kribbeln in meiner Körpermitte und ich merkte, dass ich heute immer mehr in Stimmung war, noch berührt zu werden. So ging ich wieder zum Spiegel um zu checken, ob alles richtig saß. Beim Anblick meiner sexy Bekleidung zog ich kurz die Luft zwischen meine Lippen und war selbst überrascht, wie heiß ich aussah. Ich strich mit beiden Händen meine Taille auf und ab und betrachtete mich aus allen Winkeln. Mann, sah ich gut aus! Fast schon zu heiß, aber es kam ja noch eine Schicht drüber. Der BH saß noch nicht perfekt und ich öffnete den Verschluss an der Vorderseite, um ihn zurechtzurücken. Dabei streifte ich mit der Innenseite der Schalen über meine Nippel, die irgendwie schon recht hart waren. Beim erneuten Schließen des BHs musste ich sie wieder verpacken, doch ich merkte, wie erregt ich mittlerweile war. Ich zog und zupfte meinen String noch etwas zurecht und wanderte unweigerlich mit einer Hand in das Höschen, um es zu richten. Meine Hand fuhr, wohl mehr gewollt, als ungewollte, meine Spalte entlang und ich war überrascht, wie feucht ich war. Ein paar kreisende Bewegungen mussten jetzt einfach sein. Meine Finger streichten ein paar mal über meine empfindliche Perle und ich lief qausi aus. Nun war ich endgültig geil. Und hungrig! Also riss ich mich zusammen und ging wieder zum Bett, wo mein Koffer lag. Ermutigt von der sexuellen ...
    ... Stimmung wählte ich für den Abend ein kurzes, enges Kleid, von dem ich wusste, dass ich darin unfassbar sexy aussah. Ein Paar Prada-Highheels und eine Tasche von Armani rundeten das Outfit ab. Die Haare trug ich offen. So konnte das Abendessen beginnen. Doch bevor ich das Zimmer verließ, zog ich mein Höschen noch aus. Erstens, weil es völlig durchnässt war und zweitens, man weiß ja nie!
    
    Im Restaurant bestellte ich ein Glas Weißwein und zwei kleine Gerichte von der Abendkarte und sondierte während des Wartens die Umgebung. Das Licht war gedimmt, nur Kerzenlicht erhellte die Szenerie; aus den Boxen drang leiser Jazz. Stimmungsvoll und elegant, fast schon erotisch passte die Atmosphäre zu meinem derzeitigen Gemüt. Automatisch musterte ich die Menschen um mich herum. Vielleicht war ja ein sympatischer Typ anwesend. Und tatsächlich saß zwei Tische weiter... Aaron! Welch witziger Zufall! Ohne zu zögern stand ich auf, nahm meine Tasche und setzte mich zu ihm, denn er war offensichtlich ebenfalls alleine hier.
    
    Aaron hatte gegen meine Gesellschaft nichts einzuwenden und so aßen, tranken, lachten und flirteten wir gemeinsam durch den Abend. Imme wieder machte er mir Komplimente und darauf sprang ich heute natürlich sofort an. Mir gefiel, dass ihm die Details meines Aussehens auffielen und ich fand es aufregend, dass ich ihn immer wieder dabei beobachtete, wie er auf meine Titten starrte. Während der Arbeit war mir nie bewusst, wie attraktiv er ist. Dreitagebart, dunkles, lockiges Haar, ...