Die Anhalterin 03
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Anal
Wie ich im ersten Teil erzählt hatte, war Arnika nicht nach Hause gefahren, sondern wollte ihre Urlaubstage bei mir verbringen. Es war spannend was sich in den ersten Wochen so alles zugetragen hatte:
Arnika und ich fuhren also nicht nach Rom, wo sie eigentlich hin wollte, sondern sie wollte mit zu mir, um ihren Resturlaub bei mir und mit mir verbringen zu können. Wir kamen irgendwann in der Nacht vor meinem Haus an. Auf dem Fahrtweg mussten wir zwei mal stehenbleiben, da ich ihre Fotze lecken musste oder sie mir einen Blasen wollte.
Wir kamen an und sie trug ihren schweren, großen Rucksack zur Eingangstüre. Ich war knapp dahinter mit meinem kleinen "Rolli", den ich immer benutze, wenn ich ein paar Tage unterwegs bin.
Wir nahmen im Wohnzimmer auf meiner großen Couch Platz und ich goss uns einen Rotwein ein. Natürlich einen Italiener! Dann zeigte ich ihr die Nachtbeleuchtung meines Pools und führte sie durchs Haus. Sie war begeistert und fühlte sich anscheinend wohl. Nur mein "Erziehungszimmer" mit dem großen Andreaskreuz machte sie nachdenklich:
"Das große Kreuz in deinem Keller? Stehst du auf Peitschen und Schmerzen?" fragte sie mich.
"Nein, aber ich hatte schon einige Frauen zu Gast, die unbedingt Schmerzen spüren wollten. Bei Zeiten kannst du das gerne auch ausprobieren." sagte ich lachend und küsste sie.
"Im Moment eher nicht. Aber ich freu mich immer, wenn du dir was einfallen lässt ... Ich bin ja schon sehr neugierig, wenn du wieder mit einer ...
... Überraschung ..."
Ich küsste sie, während sie sprach. Ich habe mich in dieses Mädchen verliebt und könnte 24 Stunden mit ihr zusammen sein und sie permanent ficken.
Die Tage vergingen und wir hatten 3x pro Tag Sex in allen Variationen. Ich zeigte ihr die spezielle Schublade in meinem Bad mit den vielen verschiedenen Dildos und Plugs. Sie hatte danach alle nochmals gewaschen und desinfiziert.
"Ich weiß ja nicht, in welchem Arsch und in welcher Fotze die schon waren!" sagte sie dabei.
Als wir im Pool schwammen und danach auf unseren Liegen lagen, ergab sich ein gutes Gespräch bzgl. unserer beider Zukunft:
Du Harry? ... Wie wollen wir eigentlich weiter machen? ... Ich liebe dich und wir verstehen uns in allem sehr gut. Da würde es für mich nahe liegen, dass ich bei dir einziehe? Was hältst du davon?" fragte sie mich vorsichtig.
Ich sah sie lange an und wusste, dass dieses Gespräch irgendwann mal ansteht:
"Ich habe mir da auch schon so meine Gedanken gemacht ..." sagte ich nachdenklich.
"Es gibt nur ein paar Parameter auf die ich beharre, die mir wichtig sind." sprach ich weiter, machte eine lange Pause und beobachtete sie in ihrer Reaktion.
"Das ist mir schon klar, du musst mir nur sagen, welche Parameter und dann kann ich es für mich abklären, ob ich mit diesen dauerhaft leben möchte." war ihre Antwort ohne einer Reaktion.
Ich begann nun meine "Parameter" aufzuzählen:
"Erstens! Eifersucht geht gar nicht! Ich bin nicht Eifersüchtig und erwarte dies auch ...