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Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 30.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... schwierig, nicht die Fassung zu verlieren und ich schwelge in geilen Träumen mit offenen Augen. Inzwischen hat sie das Wasser abgedreht und betrachtet mich amüsiert, was mir aber gar nicht auffällt. Ich bin in meinem Traum nur auf ihre Figur und den Körper fixiert. Daraus holt sie mich jetzt zurück. "Hey, du da! Reichst du mir bitte das Badetuch." reißt sie mich aus der Fantasie. "Und statt zu wichsen, solltest du dich auch abtrocknen. Das Bett wartet. Nimm das Badetuch neben meinem. Ich gebe ihr das gewünschte Teil und rubble mich schnell ab. Aus den Augenwinkel beobachte ich Magda weiterhin. Meine Fantasie schweift schon wieder ab, als sie beginnt, ihren Busen zu frottieren. Meine Faust massiert meinen Ständer unter dem Badetuch, und ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern. "Hallo! Schluss jetzt!" Ärgerlich tadelt mich Magda und zieht meine Hand aus dem Schritt. "Heb dir die Geilheit für mich auf. Meine Möse wartet schon auf den festen Kerl da unten." Sagt es und zwickt mich ein wenig in die Eichel. "Wer als erster im Schlafzimmer ist... liegt oben!" ruft sie und startet auf der Stelle los. Verdutzt schaue ich ihr einige Sekundenbruchteile nach, bis ich verstanden habe, worum es geht. Der Vorsprung war nicht mehr einzuholen. Mit wippender Rute laufe ich ihr nach. Verschmitzt grinst sie mich an, als ich endlich im Schlafzimmer auftauche. Magda steht nackt neben dem Bett und macht eine einladende Bewegung mit ihrem ...
... Arm. "Bitte machen sie es sich gemütlich mein Herr. Rückenlage ist bevorzugt. Sonst kann ich sie nicht behandeln." Ich muss über die Situation lachen. Kichernd lasse ich mich auf die Matratze fallen, gespannt, was als nächstes kommt. Der Kopf liegt auf dem Polster, damit ich besser sehen kann, was als nächstes auf mich zukommt. Mein steifer Schwanz liegt auf meinem Bauch. Ich lasse ihn mit meinen Muskelspielen immer wieder hochschnellen. Wie eine Raubkatze nähert sich Magda dem Bett. Auf allen vieren kriecht sie auf mich zu. Sie fixiert meine Beine mit den Händen und ihrem Gewicht und beginnt, meine Hoden mit ihren Lippen zu massieren. Dann nimmt sie eine nach der anderen in ihren Mund und saugt sanft daran. Das unbekannte Spiel und die ungewöhnliche Liebkosung der Eier treibt meine Erregung in ganz neue Höhen. Hemmungslos höre ich mich stöhnen und von ihr kommt dazu ein befriedigtes Grunzen. Nach kurzer Zeit verlagert sie die Zärtlichkeiten weiter nach oben. Noch immer sind meine Beine festgehalten. Sie leckt die ganze Länge meines Jungenschwanzes von der Wurzel bis zur Naht der Vorhaut und knabbert am Übergang zur Eichel zart die Haut an. Ich winde mich unter ihrem Gewicht. Meine Hände drücken ihren Kopf hinunter. Mein Stöhnen wird immer intensiver. Ich will sie dazu bringen, meine Eichel in den Mund zu nehmen und sie vollzuspritzen. Sofort beendet sie das Spiel und richtet sich auf. "Hände weg, sonst hör ich auf der Stelle auf!" macht sie ...