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Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 30.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... könnte sie auf der Stelle vernaschen. Fasziniert beobachte ich sie weiter und greife mir dabei in den Schritt. Nach einigen Sekunden sehe ich einen gelben Strahl zwischen den Beinen auf den Boden plätschern. Das Bild hat mich schon am Klo mit Mama aus der Fassung gebracht. Ich stöhne auf und zucke zusammen. "Gib die Hand weg" schimpft Frau Leipold. "Das schaut so geil aus und macht mich komplett wuschig" gestehe ich ihr keuchend. "Ich glaub ich spritz gleich wenn du so weiter machst." Ich bin vor Erregung wieder beim Du gelandet, aber das scheint ihr nichts auszumachen. Viel mehr beobachtet sie meine Hose und die Beule davor. "Ausziehen" befiehlt sie. "Wenn du schon spritzt möchte ich den Saft auch sprudeln sehen. Wäre ja ewig schade, ihn in der Hose zu versenken." Ich rolle mit den Augen und ziehe wie unter Hypnose den Reißverschluss herunter. Dann öffne ich den Knopf am Hosenbund und lasse das Teil bis zu den Knien hinunterfallen. Gleichzeitig lasse ich Frau Leipold nicht aus den Augen. Sie fixiert meine von Stoff verdeckte Männlichkeit, die jetzt nur noch die Unterhose aufspannt. "Jetzt mach" flüstert sie ungeduldig. Ich sehe wie sie sich zwischen den Beinen streichelt. "Hmmm..." Sie beginnt plötzlich zu stöhnen. "Ich brauch nicht mehr lange. Das ist so geil... Oh jaaa! Runter damit" keucht sie. Mit den Fingern rutsche ich an den beiden Hüften unter den Bund der Unterhose. Mit einem Ruck fällt sie auch bis zu ...
... den Knien. Meine Rute schnellt hoch und steht waagrecht vom Körper ab. Die Vorhaut ist zurück gezogen, die Eichel glänzt dunkelrot. Die Adern am Schaft treten hervor und die Haut ist gespannt. Keine Sekunde zu früh habe ich den Schwanz frei gelassen. "Woaahh" stöhne ich auf. Mein Becken zuckt zurück und der erste klare Tropfen löst sich aus der Eichelspitze. Ich ziehe die Vorhaut noch weiter zurück. "Jeeeetzt..." keuche ich und Frau Leipold krächzt: "Oooooohhhh...." Sie hockt noch immer in Pinkelstellung knapp über dem Erdboden. Ihr Finger saust in ihrer Muschi hin und her. "Aaaahhhh!" Fast gleichzeitig stöhnen wir beide auf. Sie kippt fast vornüber, und rubbelt die Möse. Ich sehe wieder einen neuen Strahl aus dem Schlitz auf den Boden schießen. Diesmal ist er nicht mehr gelb sondern klar. Ihre Hüften zucken zusammen. Jedes Zucken begleitet ein Zischen und eine klare Fontäne Harn, der dunkle Striche im braunen Staub hinterlässt. Das ist endgültig zu viel. Das Ziehen geht in ein Zucken über. Mit einem unterdrückten Schrei entlädt sich mein Orgasmus und der erste weiße Spermafaden schießt durch den Garten, prallt in der Lacke ihres Urins auf den Boden auf und vermischt sich dort mit dem Harn. Wir beide stöhnen und keuchen um die Wette. Mein Becken pumpt imaginär und mit jeder Kontraktion fliegt die nächste Ladung durch die Luft. Die letzten Tropfen melke ich aus meinem schlaffer werdenden Stab. Sie fallen vor mir auf den ...