1. Meine Nachbarin und Ihr Megabusen


    Datum: 01.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... manches Mal meinen Penis anschwellen. Als ich letztendlich dann Nachmittags bei Ihr war, gab es überraschenderweise doch Kaffee und Kuchen und wir plauderten einfach blind drauf los, bis Sie mir diese Frage stellte: „Sag mal Sven, ich darf Sie doch Duzen ? Was war da eigentlich mit Dir los, als Du vor ein paar Wochen bei Frau Beinke warst ? Sie wollte endlich mal Jemanden haben, mit dem Sie sich anfreunden und plaudern kann und Du, Du ziehst komplett blank und machst es Dir, auf Ihrer Couch, vor Ihren Augen ?“ Meine Güte war mir das peinlich, gerade jetzt, wo ich mich mit Frau Fester eben noch so nett unterhalten hatten. Ich mußte ganz schön schlucken und lief wohl richtig rot an. Dann hab ich zu Ihr gesagt: „Sorry, Frau Fester, ich war damals der Meinung, daß Sie mich nackt sehen und vielleicht auch streicheln will. Als Sie mich so sah und die Augen weit auf gerissen hat, war mir klar, so einen Prügel hatte Sie nicht bei mir erwartet, aber im Nachhinein hatte Sie so geschockt reagiert, nicht wegen meinem Rohr und was ich da vor Ihren Augen tat, nein, es reichte aus, daß ich einfach so, ohne Vorwarnung splitternackt auf Ihrer Couch obszöne Dinge tat. Zu gerne würde ich mich bei Ihr dafür entschuldigen und alles rückgängig machen, doch Sie spricht nicht mehr mit mir und geht mir aus dem Weg.“ Dann war es einen langen Moment richtig still geworden und Frau Fester und ich sahen uns an. Sie erkannte, wie leid es mir tat und begann dann ein neues Gespräch zu beginnen. „Sag Sven, ...
    ... warst Du wirklich der Meinung, daß Sie Dir Deinen Penis streichelt und vielleicht sogar wichst ?“ Ich zuckte mit den Schultern und an jenem Tag bei Frau Fester lag nun eine ganz komplizierte Stimmung in der Luft. Es war nicht all zu heiß, aber auch nicht kühl. Ich trug ein T-Shirt, eine enge blaue Jeans und Schuhe mit Socken. Unter der Hose hatte ich, so wie immer wenn ich eine ältere Dame im Haus besuchte, nichts an und komischerweise spürte ich, wie sich mein Lümmel langsam aufbaute. Ich war mir aber sofort bewußt, hier werde ich nichts öffnen oder heraus holen, denn diese Freundschaft, die sich gerade entwickelte, wollte ich nicht auch aufs Spiel setzen. So saßen wir bestimmt noch einige Zeit zusammen und es wurde nicht gesprochen. Ich dachte an das, was mir bei Frau Beinke widerfahren war und an was Frau Fester dachte, ich hatte nicht den geringsten Schimmer. Dann stand Sie auf und verschwand kurz nebenan. Als Sie zurück kehrte, mit einer weiteren Kuchenplatte, war mir gleich aufgefallen, Sie hatte sich umgezogen. Zuvor trug Sie eine Hose und einen dünnen Pulli, jetzt hatte Sie einen echt kurzen Rock an, ich sah schwarze Nylons, Stöckelschuhe und eine Bluse, die unfassbar schön war und dazu auch noch ganz dezent durchsichtig. Einen BH oder etwas anderes hatte Sie darunter nicht an. Sie stand erst neben mir und gab mir noch ein Stück Kuchen, während ich Sie und Ihre Kleidung musterte. Dabei rutschte der Rock, als Sie mir den Kuchen auf den Teller gab, so weit hoch, daß ich ...
«1234...8»