1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal

    ... mich an und küsste mich tief und lang.
    
    „Stört es dich das ich schon wieder an deinem Schwanz spiele?“ fragte ich unschuldig.
    
    „Mmh, um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft das du das tun würdest.“
    
    „Du hast gemerkt das ich hinter dir gestanden und dich betrachtet habe?“
    
    „Selbstverständlich, was meinst du warum ich mein Hinterteil so rausgestreckt habe?“
    
    „Du bist ein Luder!“
    
    „Ja, ein geiles Luder!“
    
    Sie stellte die Tassen ab und griff nach hinten in meine Unterhose.
    
    „Ah, er steht dir ja schon!“ rief sie triumphierend, holte ihn heraus und rieb ihn an ihren Arschbacken, was nicht direkt unangenehm war.
    
    „Kein Wunder, wenn man so berechnend aufgegeilt wird.“
    
    „Soll das ein Vorwurf sein?“
    
    „Aber nein, ich erwarte jeden Morgen eine solche Vorstellung.“
    
    „Mal sehen, jetzt geh mal ein bisschen in die Knie.“
    
    Ich tat wie mir geheißen und sie führte meinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Oberschenkel und klemmte ihn ein. Vorsichtig bewegte ich mich in meinem zarten Gefängnis, es fühlte sich ziemlich geil an. Ihr eigener Schwanz hatte sich dank meiner Bemühungen auch schön entwickelt und ich massierte ihn langsam und genüsslich.
    
    Ich zog meinen Ständer zwischen den Strümpfen heraus und steckte ihn zwischen ihre weichen Schenkel über dem Strumpfrand. Sie waren köstlich, zart und glatt.
    
    Zärtlich küsste ich ihren Hals.
    
    „ Das fühlt sich noch besser an.“ Stöhnte ich.
    
    „Danke,“ sagte sie erstaunt, „ aber ich dachte du stehst so auf ...
    ... Strümpfe?“
    
    „Ja, ja, aber ich bin kein Fetischist, mein Verlangen gilt nicht der Wäsche sondern der Frau die sie trägt. Es ist wie wenn du ein Geschenk schön einpackst.“
    
    „Dann bin ich das Geschenk?“ strahlte sie halb fragend.
    
    „Das schönste überhaupt!“ bestätigte ich, lies ihren Schwanz los und drehte sie um.
    
    So standen wir lange da küssten und streichelten uns. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, mit einer Hand streichelte ich ihr Haar, mit der anderen ihren Po, unsere Lippen waren innig vereint und unsere Körper rieben sich geil aneinander. Irgendwann löste sie sich von mir griff hinter sich und hielt eine ganz gewöhnliche Flasche Sonnenblumenöl in der Hand. Die drückte sie mir in die Hand, drehte sich um, beugte sich über die Arbeitsplatte und deutete auf ihr rosa Poloch.
    
    „Öl mich ein!“ sagte sie geil.
    
    Ich zog an einem der strammen Strapse und lies ihn auf ihre Arschbacken knallen.
    
    Sie schüttelte den Kopf: “Spielkind!“
    
    Ich klapste ihr noch ein, zweimal auf den Po, dann nahm ich das Öl und kippte eine ordentliche Portion davon auf ihr strammes Hinterteil. Es lief in ihre Ritze, über die Backen und am Sack entlang. Ich ölte alles ein! Sie war bald schlüpfriger als ein Politiker und ihre Halbkugeln glänzten wie Speckschwarten. Ich zog sie auseinander und schob meinen nicht weniger glänzenden Schwanz in ihr Arschloch.
    
    „Oh ja, das ist gut, nimm mich von hinten!“ stöhnte sie „Nein, warte, langsam.“
    
    Sie griff nach meinen Schwanz und dirigierte ihn unter „Oh“ und ...
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