Die schöne Schwanzfrau
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Anal
... und der Dinge zu harren die da kommen mochten. Es dauerte ein paar Minuten bis Sandra wiederkam und das einzige was bis dahin noch hart war, war der Boden.
„Oh, was ist denn hier passiert?“ fragte sie mit gespieltem Entsetzen von der Tür her.
„Das ist alles deine Schuld!“ knurrte ich streng, „Ich hoffe du bringst das wieder in Ordnung.“
„Aber natürlich.“ flötete sie und trat in mein Blickfeld. Sie trug einen langen weißen Nylonkittel ähnlich einer Krankenschwester und weiße, hohe Schuhe, gar nicht wie eine Krankenschwester.
„Die Medizin kommt gleich!“ gurrte Sie und begann den Kittel aufzuknöpfen. Darunter kamen ein richtiger weißer Hüfthalter und hautfarbene Nahtstrümpfe mit hohem Rand zum Vorschein. Sie wiegte sich in den Hüften, streichelte ihre Brüste und begann dann ihren Schwanz zu streicheln. Es war eine geile Show die sie da bot.
„Heh, du streichelst den falschen, “rief ich und deutete auf meinen besten Freund.
Sie drehte sich um, bückte sich und schlug mit einer Bewegung den langen Kittel nach oben, so das ich direkt auf ihren braunen Prachtarsch blickte, der sich zwischen Hüfthalter und Strumpfrändern ausnehmend gut machte und aufreizend hin und her wackelte.
Wie von selbst streichelten meine Hände ihre bestrumpften Beine, liebkosten ihre Schenkel, ihre Pobacken. Schon wollte ich wieder an ihrer Rosette lecken, da bemerkte ich das etwas in ihrem Poloch steckte.
„Was ist denn das?“ entfuhr es mir.
„Das, mein Schatz, ist ein ...
... Analplug.“
„Aha“ sagte ich
Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
„Er hält mein kleines Loch für dich offen“, flüsterte sie, „Willst du ihn nicht rausziehen?“
Sie hielt mir wieder ihren Arsch hin. Ein rundes Stück rosa Plastik bedeckte ihr Loch, offensichtlich war dies der Fuß von einer Art Dildo. Es erinnerte mich an einen Gummisauger mit dem man an Fliesen Haken festmachte. Vorsichtig zog ich daran, das Ding saß fest. Ich zog fester und Sandra wackelte geil mit dem Arsch und kicherte.
„Du musst fester ziehen.“ Sagte sie.
Also zog ich etwas mehr und das Teil kam mit einem leisen „Plop“ wie ein Korken aus der Öffnung. Jetzt verstand ich das Prinzip. Das Ding war aus einem glatten weichen irgendwie geil aussehendem klaren Kunststoff und zehn, elf Zentimeter lang. Vorne war es dünn und wurde dann langsam dicker, vielleicht drei Zentimeter an der dicksten Stelle. Dann wurde er auf einem wesentlich kürzeren Stück wieder dünner bis es in dem Fuß endete. Tatsächlich konnte man den Fuß wirklich an der Badewanne oder irgendeinem glatten Material festmachen, wie ich gedacht hatte. Führte man das Ding also ein, dehnte es das Loch bis der dickste Teil durch den Ringmuskel war, dann wurde es dünner der Muskel ging zusammen und das Teil saß im Arsch fest.
„Wahnsinn!“
Sandra lachte über meinen Gesichtsausdruck.
„Willst du es mir noch mal reinstecken?“ fragte sie geil.
„Tut dir eigentlich nie das Arschloch weh?“ fragte ich echt besorgt.
Lachend umarmte und küsste ...