1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal

    ... fiel hinter uns ins Schloss und wir waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat einen Schritt zurück.
    
    „Hast du mich vermisst?“
    
    „Was?“ fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine Hände los und trat noch einen Schritt zurück.
    
    „Ob du mich vermisst hast will ich wissen!“
    
    „Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!“
    
    „Dann zeig es mir!“ Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon,“ sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh dich aus!“ Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.
    
    „Mein Gott,“ heulte ich, „du bist so raffiniert!“ Sie grinste nur und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie hätte in jeder Strip-Show mitmachen können
    
    „Ich sehe immer noch nicht das du mich ...
    ... vermisst hast.“ Schmollte sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte mich aus meinen Kleidern zu kommen.
    
    „Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe,“ knurrte ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!“
    
    „Tztztz,“ machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte sich wieder um ,“Wie vulgär du dich ausdrückst.“ rügte sie mich und grinste dabei.
    
    „Wenn du mich so scharf machst.“ antwortete ich. Jetzt fiel ihr Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.
    
    „Oje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben.“ Sie schälte sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück.
    
    „Mmh, fühlt sich das gut an?“ Ich konnte nur nicken und wollte nach ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt. Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.
    
    „Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben,“ flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen.“ Sie küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen während sie wieder begann mich mit ...
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