Geburtstag.12
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
... umarmte mich fest, schaute mich lange an und raunte mir ins Ohr: „Danke, dass du Arif geblasen hast, ich fand das so geil. Nur bei den Gedanken daran werd ich schon wieder geil, Arif wird es zu Hause wieder merken, aber dich zu ficken war auch schön, du bist sogar noch enger als Arif.“ Dann gab er mir einen langen Zungenkuss und stiefelte seinen beiden Freunden hinterher. Daniel kam zu mir: „Danke, dass du meine Freunde so gut bedient hat, ich denke die waren alle Drei sehr zufrieden. Marek hat noch ein paar spezielle Wünsche und ich möchte, dass du dazu nicht Nein sagst und alles gibts.“
In diesem Moment kam Marek aus dem Schuppen, er trug einen Holzbock und stellte ihn unter einem Baum. Er ging danach ins Haus, kam nach wenigen Minuten mit einer Decke und einer Tasche heraus. „Komm mit“, sagte er in einem Befahlston zu mir und ging voran zum Bock. Er faltete die Decke, legte sie oben drauf ab und winkte mich zu sich. Er packte mich am Genick und drückte mich bäuchlings auf den Bock, dann kramte er in seiner Tasche, holte einige Lederriemen heraus und band meine Beine links und rechts an den Füßen des Bocks fest. Auch meine Arme wurden von ihm festgebunden. Als letztes holte er zwei Manschetten und eine Stange aus seinem Vorrat, machte diese zwischen meinen Fesseln fest und so hing ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bock. Andreas war als Erster bei Marek und betrachtete das Werk. „Geil“, kommentierte er, „da steht das Loch direkt weit auf, aber der Kopf müsste noch ...
... etwas höher, damit man auch sein Maul benutzen kann.“ „Stimmt“, grübelte Marek, „aber da weiß ich was, Moment. Wenn ich ihn hinten etwas tiefer zieh und den zweiten Bock hole müsste sein Maul genau in der richtigen Höhe sein.“
Andreas stellte sich hinter mich und probierte die Höhe aus. Als Marek mit dem zweiten Bock zurück kam lobte Andreas: „Perfekte Höhe, ich könnte sofort rein stechen.“ „Was hindert dich? Wofür habe ich das denn alles gemacht?“ „Na, ich dachte du willst zuerst.“ „Warum? Er bleibt ja erst mal so, ich wollte immer schon einen immer benutzbaren Fickboy haben, und so oft hab ich ihn auch noch nicht gefickt, heute aber werd ich alles nachholen.“ Andreas ließ sich das nicht zweimal sagen, tog seine Hose herunter und stieß seinen schon triefenden Fickstab komplett in meine Boymöse. Marek stellte den zweiten schmalen Bock vor mir auf, legte ein Teil der Decke als Polster drauf, dann löste er meine Fesselns an meinen Handgelenken, hob mich über den neuen Bock und befestigte mich wieder daran. Er zog sich aber komplett aus, stellte sich vor mir hin und schob langsam seinen Schwanz in mein Maul, ich schmeckte seine reichlichen Lusttropfen, Andreas fickte mich hemmungslos ab, bei jedem Stoß von ihm rieb mein eigenes Schwänzchen an der Decke. Diese Situation geilte mich dermaßen auf, dass ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. Weil sich dadurch mein Ringmuskel heftig zusammenzog brachte ich auch Andreas zu seinem Abgang. Marek sah die Geilheit in Andreas Augen ...