Monique`s Strandpräsentation - Sexgeschichten

Monique`s Strandpräsentation

... ihre „Attribute“ auch richtig ein – bzw. ausgepackt waren und dann konnte es losgehen.

Monique erhob sich zuerst, ich unmittelbar danach. Dabei entging mir nicht, dass doch so einige männlche Augenpaare, wie erhofft sich ruckartig Monique zuwandten, was sie selbst natürlich auch registrierte. Die wenigen Meter bis zum Meer wackelte Monique dann auch so aufreizend mit ihrem Arsch, wie sie es sonst nur tut, wenn sie mich abreitet.

Während ich nach wenigen Metern ins Wasser sprang, bückte sich Monique noch aufreizend, um mit ihren Händen Wasser an ihren Körper zu spritzen, was bei dem Anblick ihres geilen Hinterns die Anzahl der Beobachter wohl noch vergrößerte.

Schließlich wurde Monique´s Körper dann doch vom Wasser umhüllt. Wir schwammen eine Zeitlang herum und alberten auch miteinander – immer unter Beobachtung natürlich. Trotzdem oder gerade auch deshalb hatten wir viele Spaß miteinander.

Als ich das Wasser verließ, sagte sie: „ Ich bleib noch ein wenig. Wenn du möchtest, kannst du ja einige Fotos von mir machen.“

„Einverstanden.“ sagte ich zu ihr, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab.

Ich schaltete die Digitalkamera ein und begann den Sucher auf Monique zu fokussieren wie auch so einige Betrachter in der nahen Umgebung dies bereits taten.

Was ich sah, war ein toller Körper mit ein paar weiße Stofffetzen und viel nackter Haut -

sehr viel nackte Haut.

Sie lag jetzt im seichten Wasser der am Strand auslaufenden Wellen und ließ sich, auf ...

... dem Bauch liegend, ihre prallen Arschbacken vom Meerwasser umspülen. Dann drehte sie sich um und zeigte die geile Silhouette ihrer kaum bedeckten, prallen Titten.

Plötzlich wurde Monique von einer etwas „größeren“ Welle erfasst und zur Seite gespült.

Als sie sich dann auf ihren Unterschenkeln sitzend aufrichtete, war es dann zur Freude der umliegenden Voyeure passiert: ihr Oberteil war einige Zentimeter verrutscht, was bei diesem „Hauch von Nichts“ eine große Auswirkung hat.

Beide Körbchen waren nach innen verrutscht, sodass jeweils die äußere Brusthälften einschließlich ihrer Brustwarzen frei zu sehen waren. Ein herrlicher Anblick, den Monique lachend zur Kenntnis nahm wie auch die gierenden Blicke ihrer „Zuschauer“.

„Hast du gesehen,“ rief sie mir noch fröhlich zu, „mein Oberteil ist ganz verrutscht !“

Wie hätte ich das denn übersehen können? Wie hätte das irgend jemand aus dem näheren Umgebung übersehen können ?

Monique stand auf und kam aus dem Wasser heraus, wobei sie versuchte ihr Oberteil so zu richten, dass es wieder als züchtig gelten konnte

-soweit dies überhaupt möglich ist.

Wie sie sich mir näherte, war ich mal wieder von meiner Frau total fasziniert.

Was da auf mich zu kam, war die Versuchung schlechthin. Ich machte keine Fotos mehr, sondern gab mich der Situation, den Eindrücken total hin.

Der nasse Stringbikini hatte sich an ihren Körper angeschmiegt und war vollends durchsichtig. Deutlich konnte man(n) ihren prächtigen Körper ...