1. Zivildienst - Teil 5


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: CMNF

    ... wieder rauskomme. Natürlich hatte ich zur Bedingung gemacht, dass mich keiner der Jungs anfassen durfte und sobald auch nur einer an oder in seine eigene Hose greift ist alles vorbei. Es ging nur um das Nackt sein. Doch dieses NUR reichte mir schon vollkommen aus.“ Ich pausiere etwas in meiner Erzählung und schaue Felix an. Er schaut mit offenem Mund zurück. Sein Kopfkino wird in vollem Gange sein. Ich denke, er hat die Szene gerade direkt vor seinem geistigen Auge und genießt meine Erzählungen.
    
    „Dann kam mir die rettende Idee. Wir hatten nicht gesagt, wie ich liegen soll. Ich beschloss die halbe Stunde lang auf dem Bauch zu liegen. Ich hockte mich hin und öffnete die Schlaufe des Bikini-Oberteils auf dem Rücken. Allerdings zog ich das Oberteil nicht aus und es bedeckte weiterhin meine zarten jugendlichen Brüste. Danach kam der Slip von dem Bikini dran. Ohne die Hockposition zu verlassen zog ich den Slip langsam aus. Als ich ihn dann nur noch in der Hand hielt musste alles ganz schnell gehen. Im Bruchteil von Sekunden legte ich mich hin, zog mir noch das Oberteil des Bikinis über den Kopf und legte beides unter mein Strandtuch. Trotz dieses mulmigen Gefühls, dass ich jetzt nackt im Park an diesem See liege, hatte ich auch das Gefühl, die Jungs überlistet zu haben und doch alles schützenswerte bedeckt zu haben. Ich schloss meine Augen. Ich wollte nicht sehen, wer alles auf meinen nackten Rücken und meinen nackten Po glotzte. Die Jungs waren natürlich enttäuscht. Doch sie ...
    ... konnten nichts machen und so lag ich dann und wartete bis die halbe Stunde um sein müsste.“ Wieder schaue ich Felix an. Ich merke, wie sich in seinem Kopfkino der Saal so langsam leert.
    
    „Ich entspannte mich mit jeder Minute und gewöhnte mich an meine Situation. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum ich unvorsichtig wurde. Eine lästige Fliege ließ sich immer wieder auf meinem Po nieder und kitzelte mich. Irgendwann war es mir dann zu lästig und mit einem Arm wedelte ich nach ihr. Josef nutzte diesen Moment der Unachtsamkeit. Schnell fuhr seine Hand unter mein Strandlaken und zog meinen Bikini hervor. Ich hatte den Bikini gut mit meinen Händen bewacht, bis eben zu diesem Moment. Ich versuchte noch nach dem Stückchen Stoff zu greifen, doch Josef war einfach zu schnell. Mein Puls raste wieder durch meine Adern. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie ich spürte, wie mein Blut durch die Halsschlagader pochte. Josef stellte Zusatzbedingungen. Ich sollte den Rest der Zeit auf dem Rücken liegen. Meinen Einwand, dass das unfair sei, ließ er nicht gelten. Er erwiderte, dass mein Versuch, die ganze Zeit auf dem Bauch zu liegen, genauso unfair sei. Auf eine Diskussion ließ er sich nicht lange ein. Er stand irgendwann auf und wollte mit meinem Bikini weggehen. Da musste ich klein beigeben, drehte mich um und lag dann auf dem Rücken ihren Blicken ausgesetzt.“ Felix Kopfkino ist nun wieder in vollem Gange. Meine Erzählungen haben ihn ein wenig erröten lassen. Ob sein Puls ...
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