Connections in die Eifel (Teil 2.4)
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... So konnte jeder, wenn es ihm gelüstete, sich ein Brot mit Beilage herrichten.
Kulinarisch ist unser Sommerfest also kein „High-Light“. Aber wir wollen ja bei der Party mitmischen, was mit einer fürsorglichen Bewirtung nicht in Einklang zu bringen ist. Beschwert hat sich bisher niemand und Hunger hat auch keiner zu leiden gehabt!
Einer der Kühlschränke ist für Grillfleisch reserviert. Damit es doch zu einer „vernünftigen“ Versorgung kommt wird jeweils samstags, und sonntags gegen 18 Uhr ein zünftiger Grill gestartet. Zu Kottelets und Würstchen gibt es dann auch noch Kartoffelsalat.
Am Freitagnachmittag waren wir mit den Vorbereitungen fertig. Pappbecher und -teller zur Verfügung zu stellen beendete unsere Vorbereitungen.
Die Gäste konnten kommen.
Bei der Einladung wurden schon einige Eckdaten für den Ablauf der Party vorgegeben.
Ankunft sollte am Samstag zwischen zehn und zehn Uhr dreißig sei. Ende der Party sollte am Sonntag 22 Uhr sein. Mitzubringen seien, außer guter Laune, eine Reserve Kondome, Gleitgel und einige Badetücher und, wenn verfügbar Strandtücher. Die Bade- und Strandtücher sollten vorsorglich gekennzeichnet sein damit sie bei Ende der Party wieder vom richtigen Besitzer zurückgefunden würden. Wer „Sex-Toys“ oder „Glückspillchen“ oder „Poppers“ mitbringen möchte, sollte dies natürlich tun und natürlich nicht mit in den Kleidersack geben. Als Beitrag zu den Kosten der Party wurden 15 Euro angegeben.
Am Samstag, schon einige Minuten vor zehn ...
... Uhr, trudelten die ersten Gäste ein. Um zwanzig nach zehn war die Truppe komplett. Wir hatten keine Absage in letzter Minute. In unserem Innenhof konnten allerdings nicht alle Fahrzeuge geparkt werden, einige mussten draußen entlang der Straße parken. Nachdem alle Teilnehmer angekommen waren schlossen wir das Hoftor. Wir waren nunmehr wieder eine geschlossene Festung!
Bei der Ankunft erhielt jeder der Gäste eine Mülltüte. Darin sollte er seine Kleidung und Habseligkeiten, inklusive Handy, verstauen. Ab dem Moment der Ankunft war der Dresscode „naked Party“, die Temperatur erlaubte es ja auch. Zur Kennzeichnung der Mülltüten wurden selbstklebende Etiketten verteilt wo jeder mit einem Filzstift seinen Namen drauf schrieb und so jeder Kleidersack nachher wieder seinen Besitzer fand.
Zum Auftakt wurde ein Prosecco gereicht. Dabei wurden auch schon die Kontakte die im Beuteschema eines Jeden passten geknüpft.
Damit die Party wunschgemäß verlief riefen Filip und ich abwechselnd nochmals einige Grundregeln der Party auf.
Filip begann: „Regel Nummer eins: Alles was gefällt ist erlaubt, aber im Umkehrschluss keiner ist zu etwas zu zwingen was er nicht möchte“.
Ich verkündete dann die zweite Regel: „Pissspiele bitte nur in der Dusche und im Außenbereich, bitte keinesfalls, in der Wohnung“.
Darauf wieder Filip: „Jetzt die wichtigste, eine absolute Regel. Es ist eine Safer-Sex Party, zumindest was das Ficken betrifft. Jeder Teilnehmer muss sich darauf verlassen können, ...