Ehenutte Sabine Teil 5 - Sexgeschichten

Ehenutte Sabine Teil 5

Ich versuche das Gleichgewicht zu halten, um nicht herunter zufallen. Das was Sie Reitstunde nennen, entpuppt sich als sehr schmerzhaft für meine Muschi. Sie haben mich einfach nackt und durchgefickt wie ich bin, auf ein Kantholz gesetzt, dessen oberer Rand jetzt gemein in meine glattrasierte Muschi beisst . Die Unterschenkel sind zu meinen Oberschenkeln hin festgebunden worden, so dass ich meine Muschi und meinen Damm nicht durch das Aufsetzen meiner Füße auf den Boden entlasten kann.

Dennoch versuche ich den Druck auf mein Vötzchen zu entlasten, indem ich das Gewicht meines Oberkörpers verlagere, aber es gelingt mir nicht. Das Kantholz hat sich durch den Druck meines runden Oberkörpers zwischen meine Schamlippen gewühlt und reizt jetzt auch noch gefährlich meine kleine Perle, so dass ich neben den Schmerzen, die mir das Holz bereitet, auch noch weiter aufgegeilt werde. Ich bin jetzt richtig dauergeil und extrem feucht zwischen meinen Beinen, da mir immer noch kein Orgasmus erlaubt worden ist, obwohl ich jetzt schon stundenlang gefickt worden bin, bevor der Catwalk begann und hier auf dem Spanischen Reiter endete.

Sie hatten eine Gasse gebildet, in die hinein ich mich völlig nackt wie ich war, stellen musste. Lars hat mir befohlen, meine Hände hinter dem Kopf zu verschränken und meine Titten ordentlich schwingen zu lassen. "Na du geile Ehesau, das geht aber noch besser", hatte er nur gemeint und dabei hatte er wieder angefangen, in meiner Muschi zu reiben. Ich konnte ...

... sehen, wie die Adern am Schwanz von Herrn Meier, - der Schwanz baumelte immer noch einfach aus seinem Hosenschlitz heraus-, anschwollen, solange bis sich das Köpfchen seines Gliedes wieder steil nach oben reckte und wieder hin und her wippte.

Jetzt geriet Frau Meier aber in Fahrt:"Was fällt dir billiger Strassennutte eigentlich ein, meinen Mann so aufzugeilen, Du Ferkel, du kleine Mistsau? " Lars mischte sich jetzt ein: "Die Nutte macht, wozu Sie geboren wurde. Aber Frau Meier regen Sie sich nur nicht auf. Wir werden der Schlampe ihre Geilheit schon vergellen und Sie auf andere Gedanken bringen." Sprach es und drückte Frau Meier eine Reitgerte in die Hand. Schwups hatte ich auch schon einen Klatscher abbekommen. Lars verteilte jetzt Gerten an Alle, so dass ich durch die Gasse hindurch, Titten schwingend und völlig nackt zu dieser gemeinen Holzlatte getrieben wurde.

Jetzt zappel ich zum Amusement der eingeladenen Herren und Pärchen auf dem spanischen Reiter, auf dem ich meine Reitstunde zu absolvieren habe. Anna Meier stochert mir mit ihrer Reitgerte auch noch in meiner Fut rum und ich dumme Nacktsau kann noch nicht mal was dagegen unternehmen, weil mir Lars auch noch meine Hände auf dem Rücken gefesselt hat. Dabei werde ich auch noch immer geiler. Meine Geilheit, die Erniedrigung und Schmerzen die ich spüre, sind jetzt kaum noch auszuhalten. Neben mir wird jetzt gewichst, was das Zeug hält, alle geilen sich an meiner Hilflosigkeit auf und werfen mir Beleidigungen an den ...