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Die Schaufensterpuppe Kap. 11
Datum: 07.07.2023, Kategorien: Fetisch
... machen.« »Als was sollen wir denn gehen? Als die Affen?«, fragte ich grinsend. »Nein«, ihr geht als Schaufensterpuppen«, sagte Heike. Als sie Erika, Julia und mir etwas in die Hände drückte, war es an ihr, zu grinsen, denn es waren Abdeckungen für unsere Muschis. Diese wurden aber nicht einfach nur aufgeklebt, sondern besaßen zusätzlich noch recht große Dildos, die wir in unsere Muschis stecken mussten. Nicht nur ich, sondern auch Erika und Julia sahen die Drei entgeistert an. Doch nachdem alle Drei energisch genickt hatten, nahmen wir das Gleitmittel, welches sie uns gaben, schmierten die Dildos dick damit ein und führten sie uns unter leisem Stöhnen ein. Ich zog die Schutzfolie von der Innenseite der Abdeckung und klebte diese sorgfältig über meine Muschi, die dadurch verdeckt und nicht mehr zu erkennen war. Als wir fertig waren, bekamen wir von den Dreien noch Schlüpfer und BHs. Erika bekam von Ingrid beides in Grün, Julia in Hellblau und ich in Knallrot. »Nee, so geht das überhaupt nicht«, sagte Heike, nachdem wir uns die Unterwäsche angezogen hatten. Die Drei nickten sich gegenseitig zu und hatten auf einmal Schminkutensilien in den Händen. Sorgfältig schminkten sie unsere Gesichter und zogen anschließend die Linien nach, welche die Trennstellen der Gliedmaßen in unseren Überzügen andeuten sollten. Wir mussten die Augen schließen und ich bemerkte, daß Gertrud auch meine Augenlider sorgfältig schminkte. »So, fertig«, sagte sie. Ich öffnete ...
... die Augen und sah, daß Julia nun wirklich wieder wie eine Schaufensterpuppe aussah. Als sie die Augen schloss, erkannte ich, daß Heike ihr auf die Lider Augen gemalt hatte und vermutete, daß Gertrud das bei mir ebenfalls getan hatte. Erika hingehen war am ganzen Körper schwarz, mit Ausnahme der angedeuteten Trennlinien, die sich in einem dunklen Grau von ihrem Körper abhoben. Das Grün der Unterwäsche stand in einem grellen Kontrast zu ihrem schwarzen, mit Silikon überzogenen Körper und ihr Gesicht war komplett ohne jegliche Schattierung. Nun bekamen auch wir von den Dreien Mäntel übergezogen. Diese waren aus schwerem Leder und mit breiten Gürteln geschlossen. »So können wir gehen«, sagte Heike und nahm ihre Handtasche. Auch Gertrud und Ingrid nahmen ihre Taschen, die farblich ebenfalls zu ihren Kostümen passten. Heike und Gertrud zogen ihre Mäntel über und die Drei nahmen uns an den Händen. So gingen wir in den Laden und von dort aus nach draußen auf die Einkaufsstraße. Es waren noch ziemlich viele Menschen unterwegs und viele starrten uns an, doch keiner sagte etwas. Auch als wir in die Straßenbahn stiegen, zogen wir viele erstaunte Blicke auf uns und als eine Frau uns darauf ansprach, sagte Ingrid nur: »Wir gehen auf eine verspätete Halloweenparty.« Die Frau nickte nur verstehend, sah uns jedoch immer wieder an, bis sie schließlich ausstieg. Wir mussten ein mal umsteigen und ernteten immer wieder teils bewundernde, teils erstaunte Blicke doch niemand sprach uns ...