Auf dem Reiterhof 40-42
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... seinen Schwanz. Er merkte, dass seine Ficksahne hochstieg. Aber Sarah kam mit einem lauten Quieken vorher zu ihrem Höhepunkt. Genau das hatte sie gebraucht. Einen schnellen, gewalttätigen Höhepunkt. Ralf setzte genau den Takt an, den die Kleine brauchte, um ihren richtigen Orgasmus zu haben.
Als sie sich erholt hatte, zog Babsi's Vater seinen Riemen heraus, nass vom Nektar aus Sarahs Muschi. Ralf drückte die Teenagerin runter, bereitwillig öffnete sie ihren Mund und Ralf schob seinen Schwanz hinein. Sie fing sofort zu saugen an und er begann mit dem Mundfick.
Sarah kam der Gedanke, wenn dieser Mann sie nun heiraten würde, wäre sie die Stiefmutter von Babsi und Schwiegermutter von Lina. Oder vielleicht auch schwanger, sie würde die Halbschwester von Babsi gebären. Aber Ralf kam nun. Auch er stöhnte laut, fickte sie noch härter in ihrem Mund. Bis zu seinem Erguss. Und das war reichlich, so viel konnte Sarah nicht auf einmal schlucken. Aber sie wollte diesen geilen Hengst glücklich machen und saugte und schluckte, bis Ralf genug hatte. Sie guckten sich danach an, keinen Augenblick für Peinlichkeit oder Scham. Reiner schneller Zwischendurchsex. Danach gingen sie wieder arm in Arm Richtung Dorf.
Der Gasthof lag hinter Sarahs Wohnung und das Mädchen machte, dem alten Mann ein Angebot, dass er nicht abschlagen konnte.
So gingen sie in die Räumlichkeiten, wo Sarah auch schon Sex mit Lina und Babsi hatte.
Die Göre zeigte Babsi's Vater die Wohnung. Der Blick von der ...
... Dachterasse fand er toll und besonders den großen Whirlpool im Bad. Beim Bett meinte er, wenn sie ihn reiten würde, hätten beide genug Platz. Da fiel ihr ein, dass sie und das heutige Brautpaar nebeneinander im Bett fast geschlafen haben.
Sie fragte sich auch, was grade Ralf denkt, als er den großen Teddy mit dem Umschnalldildo sah. Er sah es, gab aber gentlemanlike kein Kommentar dazu.
„Lass uns duschen gehen und Spaß haben!" äußerte er und Sarah gehorchte, holte große Handtücher und stellte die Dusche an. „Los, Kleines, zieh dich aus. Ich will dich im Licht sehen, damit ich weiß, ob ich grade eine Frau oder eine Kuh gefickt habe!" Und Sarah gehorchte wieder, ganz still und nackt stand sie nun vor ihm. Aber innerlich zitterte sie. Und irgendwie liebte sie diese Erregung.
Ralf ging um sie herum und begutachtete sie. Griff mal in die Seiten oder in ihre Pobacken, grapschte ihre Titten ab. Schon so wurde sie dadurch geil, wie auf einer Fleischbeschau. Aber als der alte Mann ihr noch Klapse auf ihren Busen gab, lief ihr Liebesnektar aus. „Wie ist das, Speckige? Frisst du auch wie ein Schweinchen aus dem Trog? Eine Schönheit bist du ja nicht. Solltest ein Kopftuch tragen, damit man dich nicht mit einer Sau verwechselt!"
Sarahs Augen wurden feucht. Der Schmerz und die Beleidigungen, sie hätte es jederzeit unterbinden können. Aber im Innersten wollte sie mehr. Noch nie wurde sie so behandelt. So vorgeführt, so gedemütigt. Ralf stand nun hinter ihr. Immer wieder klatschte ...