Gran Canaria – II
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
Reif
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
gelöscht
Ich schlief rasch ein, erwachte aber beim ersten Sonnenstrahl schon. Ich spürte noch immer, dass ich gestern einen ziemlich grossen Bolzen im Arsch hatte. Es fühlte sich unangenehm an, doch beim ersten Gedanken an ihn war mein eigener Schwanz schon wieder steif. Ich schaute auf die Uhr – erst 5.30 Uhr – und wichste ein bisschen. Plötzlich klopfte es an meine Türe. Ich erschrak, öffnete verschlafen. Draussen stand er. Drängte sich an mir vorbei in mein Zimmer. «Wieso bist du nicht gekommen? War das nicht klar genug?» Ich wusste einen Moment lang nicht, was los war. Dann packte er mich, drückte mich auf die Knie und holte seinen langen Schwanz raus. «Wieso? Warum...?» stotterte ich. «Es ist bereits 8.05 Uhr. Ich sagte 8 Uhr.» Und damit drückte er seine Eichel zwischen meine Lippen und seinen Schwanz so tief rein wie er konnte. Als ich nicht sofort mitmachte, hielt er mir die Nase zu, so dass ich irgendwann durch den Mund atmen musste und er so ganz tief reinstossen konnte. Er fing sofort an, mich in den Mund zu ficken. Regelmässig, tief.
Ich würgte, wehrte mich, doch er liess nicht locker. Es dauerte zum Glück nicht lange, dann spritzte er seinen Samen in mich rein. Und er zwang mich zum Schlucken. Ich rannte ins Bad, spuckte aus, was ich konnte. Mir war fast schlecht, er hatte eine Riesenladung abgesamt! Als ich nach der Dusche zurückkam, war er weg. Ich legte mich aufs Bett, mir war übel. So hatte ich mir die Ferien nicht vorgestellt. Ich überlegte lange, was ...
... ich machen sollte. Zuerst ging ich ans Frühstücksbuffet, vor allem Kaffee musste ich haben.
Gegen Mittag ging ich an den Pool. Ich freute mich richtig, dass die Mutter mit ihrer dicken Tochter auch schon da waren. Es war ein netter Anblick, die Titten, die durch den Stoff erkennbaren Mösen. Vor allem die Mutter, wenn sei geduscht hatte oder geschwommen war, sah schon geil aus. Die Schamlippen zeichneten sich deutlich ab, und ihre Titten waren eigentlich zu klein zum Hängen, auch wenn sei schon ein gewisses Alter hatte. Daneben die Tochter, wie herrlich weich und warm musste es sein, auf ihr zu liegen, den Schanz zwischen die prallen Schenkel…
Ich wurde durch das «Ping» des Handys aus meinen Träumen gerissen. Im Gaychat hatte er geschrieben. Er warte in einer Stunde am Ausgang des Hotelparks Richtung Strand. Ich solle mich gut gegen Sonnenbrand eincremen und Kondome organisieren. Eigentlich war ich zu müde und träumte lieber von den beiden Mösen, doch ich hatte eine Ahnung bekommen, was passiert, wenn er nicht bekommt, was er will. Ich stand also dort auf der Promenade. Schön eingeschmiert, im Rucksack Sonnenschutzmittel, rasch gekaufte Gummis und ein grosses Badetuch.
Er kam, winkte mir und sagte, «wir gehen ein bisschen spazieren, Freunde treffen». Ich versuchte Schritt zu halten, doch durch seine Körpergrösse musste ich mich beeilen. Er ging zielstrebig den Strand entlang und bog plötzlich in die Dünen ab. Zwischen einigen Büschen blieb er stehen und fragte, ob ich ...