1. Die Freistunde


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... gemacht hat, dann hattest Du heute sehr viel Spaß dabei", sagte sie.
    
    "Merkst Du das eigentlich, wenn ich in Dich reinspritze?", fragte ich neugierig. Mein Penis straffte sich plötzlich wieder in ihr. "Nein", entgegnete sie. "Aber Du hast so einen süßen, angestrengten Gesichtsausdruck wenn Du kommst", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, "und ich spüre in mir wie dein Penis pumpt, die Nässe und die Wärme Deines Samens in mir". Dann küßten wir uns wieder leidenschaftlich.
    
    Erst als mein Penis erschlafft war und aus ihr herausrutschte erhob ich mich aus meiner Position zwischen ihren Schenkeln und wir legten uns wieder nebeneinander. Sie rieb ihre Büste an mir und hauchte: "Das war wunderschön mit Dir". "Mit Dir auch", flüsterte ich zurück.
    
    Ich mußte an ihren Orgasmus denken und mir fiel auf, daß ich das Pulsieren ihrer Scheide gespürt hatte, welches mir von unserem Kinobesuch noch bekannt war, was sich aber an meinem Penis ganz anders angefühlt hatte als an meinen Fingern und meiner Aufmerksamkeit deshalb entgangen war, weil ich zu sehr darauf konzentriert war meinen Höhepunkt zurückzuhalten.
    
    Allmählich kehrte unser Geist wieder in das Hier und Jetzt zurück während wir uns weiter leicht streichelten und küßten.
    
    "Es ist jetzt viertel vor Drei", mahnte Marion mich schließlich, "wenn Du noch pünktlich zum Sportunterricht kommen willst, mußt Du langsam los." Ich erhob mich und begann mich wieder anzukleiden, während sie weiter auf dem Bett lag und mir dabei ...
    ... zusah.
    
    Nackt wie sie war brachte sie mich zur Tür. Ich bewunderte ihren aufregenden, entblößten Körper, der noch vor kurzem mit meinem vereinigt gewesen war und ganz mir gehört hatte. Wir verabschiedeten uns mit einem kleinen Kuß voneinander und ich brach zum Sportunterricht auf.
    
    Beim Volleyballspielen war ich gar nicht richtig bei der Sache, da ich immer noch daran denken mußte, was Marion und ich miteinander gemacht hatten.
    
    Als ich am Abend wieder in meinem eigenen Bett lag fand ich ihr Verhalten erstaunlich. Ich hatte immer gedacht, daß man sich erst einmal normal kennenlernt, sich näher kommt, verliebt und erst dann miteinander schläft, auch wenn ich glaubte, daß ich mittlerweile richtig verknallt war in Marion. Und wie war das bei Ihr? War sie auch in mich verliebt? Wie es wohl beim nächsten Mal sein würde? Ob es überhaupt ein nächstes Mal gab?
    
    Als ich am nächsten Tag mit ein paar Bekannten aus dem Chemie-Leistungskurs in der Pause zusammenstand fiel mir auf, daß auch Marion bei uns war. War das auch vorher schon so gewesen, bevor wir miteinander geschlafen hatten? Ich erinnerte mich gar nicht.
    
    Lustigerweise bandelte ich seit Kurzem mit Silke an, einem der Mädchen in dem Chemie-Leistungskurs, die neu an unsere Schule gekommen war, doch nun fand ich Marion viel interessanter.
    
    Am Wochenende dachte ich fast gar nicht an Marion, denn ich mußte am Montag eine Arbeit in meinem Mathematik-Leistungskurs schreiben und büffelte daher das ganze Wochenende über. Ich war froh, ...
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