1. Gefühle für meine Schwester ... 03


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gegendruck ihre verführerische Möse nur noch intensiver fühlte.
    
    „Hört auf! Das darf doch nicht wahr sein;... bitte nicht..., neeeiiiiiin", wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen,...oder redete ich es mir ein?
    
    Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Monika war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel rüber und kniete sich jetzt auf der rechten Seite, auf der gegenüberliegenden Seite nieder.
    
    Einen Moment lang hörte ich nur unseren erregten Atem, bis Onkel Werner die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen,... fühle einfach, Silvia."
    
    Seine Stimme zitterte schon erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungenspitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit ein wenig gewöhnt, Monika überraschte mich doch immer wieder. Hat meine Schwester etwa auch Bi-Neigungen?
    
    Ich rutschte kniend weiter herum zwischen die Beine von Silvia, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten ...
    ... Hand zwängte ich ihr weißes Höschen an der rechten Schenkelseite nach links und erkundete bald darauf mit meiner Zunge ihre haarige Scham, um einen Weg zu ihrem Lustzentrum zu finden. Tante Silvia fühlte sich sichtbar gefangen und war kaum in der Lage aufzustehen. Sie stöhnte aber leise und unerwartet auf und hob leicht ihr Becken an. Einen kurzen Augenblick verkrampften sich ihre Schenkel und hielten meinen Kopf, gleich einem Schraubstock, gefangen, um dann entspannter zurückzufallen. Diesem geballten Sinnesangriff konnte sie kaum widerstehen.
    
    „Ihr seid verrückt..., das ist doch nicht erlaubt. Lasst mich los,...aaaaaaah,...mich los, ich will nicht...aaaaaaaaaaah", entfuhr es ihr schon ekstatischer und etwas überschlagend, „Ihr verdorbenes Pack, ihr Säue, vergeht euch an eurer Tante... aaaahhhh!"
    
    Ich schaute hoch, Mund, Lippen und Gesicht von Silvias Sekreten schon feucht glänzend, und erlebte eine sich allmählich verändernde Frau, die sich mehr oder weniger unkontrolliert hin und her drehte und zudem meine Haare ergriff, um meinen Kopf reichlich energisch in ihren Schoss zurückzuziehen.
    
    Unser Onkel Werner hielt es nun offensichtlich auch nicht mehr aus. Er riss seine Hose auf und holte kurzerhand seinen stattlichen, mittlerweile knallharten Schwanz heraus, um ihn hemmungslos neben dem Kopf seiner Frau zu wichsen. Monika lag schon fast über Silvias Oberkörper und liebkoste weiterhin inbrünstig ihre andere Brust, während sie versuchte die linke Hand unserer Tante unter ...
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