Gefühle für meine Schwester ... 03
Datum: 09.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schauten wir hoch... und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte.
Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos.
„Ich..., ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal", vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden.
„Silviaaaaa, ich habe ja nicht gewusst..., du siehst umwerfend aus!", fand Werner unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen,
„Komm doch näher!"
Silvia räusperte sich: „Ihr..., ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand das ebenso geil, und... und ich mag es auch, glaube ich, wenn ihr..., wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt... oder wie auch immer..."
Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er umgehend meine Hose leicht anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte ziemlich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen.
Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ...
... ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. Es war meine Schwester, die als erste die Initiative übernahm und sich dicht hinter Tante Silvia stellte. Geschmeidig, wie eine Katze, folgten ihre Körperformen dem Rücken Silvias. Ihre Hüfte rieb leicht kreisförmig an ihrem Hintern und ihre Hände umstrichen sanft ihre Brüste.
„Ja, mach Sie an, unsere versaute Tante", rutschte es mir unvermittelt raus. Ich erschrak über meinen kraftvollen Ton, der eigentlich gar nicht zu mir passte, so mal sich zwei zarte „Elfen" vor uns bewegten. Tante Silvia schloss die Augen und lehnte sich leicht zurück. Sie genoss die Hände von Monika, die so ganz anders waren, als das Spiel der „ersten Runde".
„Komm, Silvia, verwöhne auch Monika...", fand ich meine Worte wieder, „...Tu es. Sie mag es. Ich möchte es sehen." Um den „verzauberten" Frauen etwas Richtung zu geben, stellte ich mich hinter meiner Schwester, hob ihren Rock und zog ihren Slip erneut langsam über ihre Beine nach unten.
Gott, ich hätte dabei schon wieder meine Hose aufreißen können und meiner Geilheit freien Lauf geben können, so vibrierte ich. Stattdessen aber dirigierte ich meine Schwester sanft zum Sofa und stützte sie beim Herabsinken und nahm dann neben ihr Platz. Den rechten Arm über ihre Schultern werfend, streichelte ich mit Linken ihren Oberschenkel und zwang dabei ihre Schenkel leicht auseinander. Onkel Werner hatte inzwischen seine fast „träumende" Frau sanft bei den Schultern gefasst und ...