1. Laras sexuelle Befreiung Teil 1


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    "Konservativ", "Neuem nicht aufgeschlossen", "Verklemmt". Das waren die Worte, die mein Ex für mich gefunden hatte, als ich ihn beim Seitensprung erwischt hatte. Sogar "frigide" nannte er mich. OK, vielleicht bin ich etwas zurückhaltend was Sexualität betrifft - aber "frigide" bin ich ganz sicher nicht. Eher sogar ab und zu unbefriedigt, weil er meine Vorstellung von Nähe und zärtlichem Sex nicht verstehen konnte. Was soll's. Es ist aus, und ich bin hin- und hergerissen zwischen Trauer, Wut und Erleichterung. Um darüber hinweg zu kommen, habe ich das Angebot meiner Tante angenommen, ihr Haus den Sommer über zu hüten. Sie ist mir ihrem Mann und ihrer Tochter drei Monate im Ausland, und wäre froh, wenn jemand dort wohnt und sich ein wenig um den Garten kümmert. So komme ich auch aus dem Vorort, in dem auch mein Ex wohnt, raus und habe viel Zeit, mich auf einige anstehende Prüfungen vorzubereiten.
    
    Das Haus liegt in einem kleinen Ort in der tiefsten Pampa. Der große, von Nachbarn nicht einsehbare Garten grenzt an einen Wald. Ein Pool lädt zum Schwimmen ein. Hier kann man es sich richtig gut gehen lassen. Ich sitze auf der Terrasse über meinen Mathe-Unterlagen. In 6 Wochen ist mündliche Vordiplom-Prüfung. Ich habe noch Einiges zu tun, um alles zu verstehen. Trotzdem wandern meine Gedanken immer wieder zu den Vorwürfen meines Ex. Ich habe mich nach mehr Streicheleinheiten gesehnt, er sich nach Intim-Piercings, Sex an allem möglichen und unmöglichen Orten sowie Swingerparties. Er ...
    ... hat nicht verstanden, dass das eine ohne das andere nicht geht - ich wollte kein reines Sexobjekt sein, das jederzeit die Beine breit macht, und sich einen Schwanz in die Mu schieben lässt.
    
    Es ist heiß auf der Terrasse. Ich habe schon nur noch ein leichtes Sommerkleid an und trotzdem schwitze ich. Immer wieder schweifen meine Gedanken von der Mathematik ab. Die Unterarme kleben auf dem Tisch. Ich überlege, wie ich es mir etwas bequemer machen kann. "Auf in ein neues, aufgeschlossenes Leben" denke ich, und mache es mir etwas luftiger, indem ich mir Slip und BH ausziehe. Ich bin ein wenig aufgeregt, denn so etwas habe ich noch nie gemacht. Ich bin recht konservativ erzogen - meine Mutter würde selbst im eigenen Haus niemals ohne vollständige Bekleidung rumlaufen. Ich spüre, wie ab und zu eine leichte Brise unter dem Kleid über meinen Körper fährt und Schamhaare und Brustwarzen sich aufrichten. "Warum habe ich das noch nie früher gemacht?" frage ich mich. Es ist so schön, die Luft zu spüren. Durch den dünnen Stoff drücken sich die harten Nippel. Mit den Gedanken bei der Mathematik beginne ich, den linken Nippel mit durch das Kleid zu reiben. Eigentlich kann ich ja auch das Kleid ausziehen - schließlich kann mich ja keiner sehen. Ich sitze jetzt nackt im Gartenstuhl und erlebe meine persönliche sexuelle Befreiung. Langsam streiche ich mit den Händen über meine Brust, knete vorsichtig die Brustwarzen. Lasse eine Hand den Bauch runterwandern, mit meiner Muschi spielen. Ich habe ...
«123»