#004-JACAKA-Malle-Urlaub mit Jasmin
Datum: 10.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
#004-JACAKA-Mallorca-Urlaub mit Jasmin
Vorwort:
Dies ist der zweite Teil der Geschichte um und mit Jasmin.
Mallorca-Urlaub mit Jasmin
Kapitel 1
Der Hotelmanager Manfred H. vom Sauerlandhotel buchte für uns die Flüge von Dortmund nach Mallorca und zurück. Er bot uns zusätzlich an, meinen Porsche und Jasmins Mercedes hinten dem Hotel zu parken. Der Hausdienst sollte uns zum Flughafen fahren und auch wieder abholen. Die nicht verbrauchten Aufenthaltstage wurden mir gegen eine kleine Gebühr gutgeschrieben. Ich wollte dieses Angebot nach der Rückkehr aus Mallorca nutzen. Natürlich mit Jasmin.
Wir landeten gegen 10:30 Uhr in Palma. Wir holten unsere Koffer und gingen zum Ausgang. Wir turtelten wie zwei Teenager. Am Ausgang wurden wir schon erwartet. Ein mir unbekannter junger Mann hielt ein Schild mit meinem Namen hoch. Ich ging auf ihn zu und stellte mich vor. Der junge Mann gehörte zum Fahrdienst des Hotels. Er verbeugte sich höflich, nahm unser Gepäck und brachte es zum Auto. 15 Minuten später kamen wir am Hotel an. Jose und ein Hausdiener liefen uns entgegen. „Hola, Senor Karl. Hola, Senora, que hermosos se ven. Oh, perdon, Senor Karl."
Der junge Mann und der Hausdiener kümmerten sich um unser Gepäck. Es wurde sofort in unsere Suite gebracht. An der Rezeption stand Joanna: Herzlich Willkommen, Senora, herzlich Willkommen, Senor Karl. Haben Sie es in Deutschland nicht mehr ausgehalten? Treibt Sie das Heimweh zu uns nach Playa de Palma?" -- „Joanna, Sie ...
... sprechen fantastisch Deutsch" lobte ich sie. Sie streckt sich und schob ihre kleinen Brüste vor. Voller Stolz antwortete sie: „Ich belege seit einem Jahr zusätzlich einen Deutschkurs, das muss sich ja einmal auswirken."
Jose hatte zwei Glas „Champan" in der Hand. „Una pequena bebida de bienvenida. Salud!" Ich prostete Jasmin zu. „Auf einen schönen Urlaub, mein Liebling." Wir nahmen unsere Zimmerkarten entgegen und fuhren mit dem Fahrstuhl zu unserer Suite. Es war meine Lieblingssuite, direkt an einer Ecke. Der Balkon ging um zwei Seiten herum mit 2 bequemen Liegen, 2 Stühlen, 2 Tischen.
Es klopfte. Vor der Tür stand Blanca, eine Servicekraft aus dem Restaurant. Sie stellte eine Flasche Champagner auf den Tisch, zusammen mit zwei Gläsern und einem Kuvert. Ich wollte Blanca ein Trinkgeld geben, aber sie lehnte vehement ab. „Nicht von so netten Gästen wie Sie, Senor Karl". Als Blanca hinter sich die Tür geschlossen hatte, fragte mich Jasmin: „Was ist denn hier los, gehört Dir das Hotel oder warum sind alle so nett und freundlich zu uns?" -- „Ich komme schon seit vielen Jahren hier her. Früher nur ein Mal im Jahr, zwischenzeitlich vier Mal. Und ich war immer zu allen Leuten höflich und nett. Sie geben es mir immer zurück, und noch mehr. Also wundere Dich nicht mehr länger, übrigens, auch außerhalb des Hotels wirst Du diese besondere Behandlung bemerken."
Wir gingen auf den Balkon. Jasmin schmiegte sich an mich. „Kneif mich bitte, damit ich weiß, dass ich nicht träume." Ich ...