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Sie - 01 - Im Sand
Datum: 11.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... aufzuhören, waren diese damit schon fertig. Rasch lösten sich die Gruppen wieder auf. Eine musste sich schließlich geschlossen ein neues Bier holen. Bis spät in die Nacht feierten und tranken die Studenten. Bis zum Ende konnte Sie nicht herausfinden was der Anlass war. Im Laufe der Zeit wurde ihre kleine Schürfwunde am Becken wieder zugeschüttet. Schmerzhaft, aber sicherer. Letztlich machten sich die letzten Studenten auf den Weg. Einer wurde halb geschleppt. Sie sah sich so gut wie möglich um ohne sich zu bewegen. Dann hob sie langsam und vorsichtig den Kopf aus dem Sand und sah sich um. Der Strand war leer. Erleichtert atmete sie aus und testete ihre Muskulatur. Sie setzte sich auf, brauchte aber eine Weile, bis ihr Kreislauf ein Aufstehen ermöglichte. Sie schlüpfte mit ihrem Po zwischen ihren gefesselten Händen hindurch, sodass diese nun vor ihr waren und sie sich im Notfall abstützen könnte, wenn ihre Beinmuskulatur sie im Stich lassen würde. Die aufgrund der Fußfesseln nötigen Hüpfer waren tatsächlich auch etwas viel und mehrfach viel sie in den kalten, harten Sand. Schließlich kam sie auf den Parkplatz direkt am Strand, auf dem ihr Auto stand. Doch zu ihrer Überraschung war es nicht das einzige. Sofort duckte sie sich und sah sich noch einmal genau um. Adrenalin flutete ihren müden Körper und weckte ihn ...
... auf. Wieder spürte sie Erregung in sich aufsteigen. Sie atmete tief ein, schloss die Augen und genoss den Rausch. Geduckt schlich sie zu ihrem Auto und wollte gerade den Autoschlüssel aus seinem Versteck im Reifen holen als sie Schritte hörte. Blitzschnell ließ Sie sich fallen und rollte unter ihr eigenes Auto. Nun hörte sie auch Stimmen. Eine Frau bot einem Mann an zu fahren. Er verneinte lallend und meinte das er das schon hinkriegen würde. Er stolperte und fiel direkt neben Ihrem Auto auf den Boden. Sie starrte seinen Hinterkopf an. Ihr Herz pochte so laut Sie war sich sicher er würde es sogar in seinem Zustand hören müssen. Kopfschüttelnd und mit erheblichem Kraftaufwand hievte die Frau den Mann in das Auto, startete den Motor und war Sekunden später verschwunden. Sie grinste die Unterseite ihres Autos an, rollte sich wieder heraus und fingerte die Schlüssel aus der Felge. Mit einem erstaunlich lauten, dumpfen Piepen entriegelte das Auto und erlaubte es Ihr einzusteigen. Sie fummelte die Schere aus dem Handschuhfach und schnitt die Kabelbinder durch die ihr seit Stunden in die Hand- und Fußgelenke schnitten. Rasch zog sie sich ein Kleid über und legte sich auf die Rückbank. Erst Morgen würde Sie nach Hause fahren und sich in der Dusche den Sand vom Körper waschen können. Nach diesem Tag war sie eindeutig zu müde.